Klage gegen Freizeitpark Tripsdrill: Greifvögel „Leben voller Leid“

Der Freizeitpark Tripsdrill
Symbolbild

Karlsruhe Insider: Entbehrungen und Leid für die Tiere.

Die Tierschutzorganisation Peta geht verschärft gegen das Wildparadies Tripsdrill vor, denn dort werden die Tiere häufig angeleint gehalten.

Ist dies für die Tiere überhaupt artgerecht? Dagegen geht Peta nun gegen Tripsdrill vor, denn die Tierschützer sind der Meinung, dass die dortigen Greifvögel nicht artgerecht gehalten werden.

In Falknereien und anderen Betrieben, in denen Greifvögel gehalten werden, sind die Tiere auch angeleint und haben sogar eine Kappe auf dem Kopf, damit sie nichts sehen und so ruhig sind. Zudem werden sie dann in großen und hohen Käfigen gehalten.

Da stellt sich die Frage, ob dies auch der artgerechten Haltung entspricht.

Lesen Sie auch
Diese Großstadt in Baden-Württemberg hat keinen Profi-Fußballclub

In Deutschland begegnet man den Bären, Luchsen und Wölfen normalerweise nicht, denn viele der in Baden-Württemberg heimisch gewordenen Tiere begegnet kein normaler Spaziergänger.

Die Tiere werden höchstens von Wildtierkameras abgelichtet, um zu sehen, ob die Tiere noch gesund sind.