Derzeit gibt es einige Veränderungen in der Wilhelma. Besucher dürfen sich jetzt darauf freuen, den Neubau inklusive Bewohner besichtigen zu können.
Der Tierpark Wilhelma hat den Neubau für Kleinsäuger und Vögel eröffnet. Von fleischfressenden Pflanzen und insektenfressende Tiere ist das gesamte Spektrum abgebaut.
Neubau wurde nun eröffnet
Die Wilhelma ist gut besucht und erfreut große und kleine Besucher gleichermaßen. Jetzt wurde der Neubau für Kleinsäuger und Vögel eröffnet. Darin leben auch fleisch- und insektenfressende Pflanzen und Tiere. Der zoologisch-botanische Garten in Stuttgart wird sicherlich viel Aufmerksamkeit dafür erhalten.
Der Neubau kostetet 3,2 Millionen Euro. Diese wurden in 15 Gehege, Schaubeete und Volieren investiert. Dort sind auch so genannten Insektivoren zu besichtigen. Dies sind fleischfressende Pflanzen und insektenfressende Tiere. Das ist auch mit das Hauptthema in diesem Komplex.
Feierliche Eröffnung für Artenvielfalt
Generell wollte die Wilhelma eine höhere Artenvielfalt erreichen. Der Neubau sei dazu die ideale Möglichkeit, so scheint es. Außergewöhnliche Tiere und Pflanzen sind von nun an hier zu besichtigen und zu bestaunen.
Sogar Ameisenbären sind jetzt hier heimisch. Außerdem leben im zoologisch-botanischen Garten auch Nacktmulle und es warten auch Afrikanische Zwergfalken auf die Besucher. Das Gebäude hat mehrere Abteilungen und ist durchaus von stattlicher Größe.
Regenwald und Savanne vereint
Das Gebäude hat insgesamt 620 Quadratmeter für die Besucher. Dabei befindet sich auf der einen Hälfte ein Regenwald. Die andere Seit wird von einer Savannenlandschaft abgedeckt. Dazu gibt es jede Menge Schaubeete für fleischfressende Pflanzen.
Die Haltung der Pflanzen ist nicht ganz einfach. Denn hierfür wird eine aufwändige und passende Klimatisierung benötigt. Diese sei im Neubau vorhanden, sodass hier jetzt diese speziellen Pflanzen das ganze Jahr über bestaunt werden können. Der Neubau hat sechs Jahre gebraucht, bis er fertig erbaut war und eröffnet werden konnte.