Jetzt breitet sich ein echtes Horror-Insekt in Baden-Württemberg aus. Es richtet große Schäden an. Die Experten schlagen nun Alarm und warnen die Bevölkerung vor dem ungewöhnlichen Tier.
Ein echtes Horror-Insekt breitet sich in Baden-Württemberg aus. Wo es hinkommt, sorgt es für große Zerstörungen – kein Wunder, dass die Experten die Menschen nun davor warnen und zum Handeln aufrufen.
Insekt versetzt Menschen in Angst und Schrecken
Die Menschen in Baden-Württemberg kämpfen jetzt gegen ein Horror-Insekt. Dieses Tier richtet große Zerstörungen an und sollte unbedingt bekämpft werden. Dabei wird mit heißem Wasser gearbeitet, sodass die Tiere verschwinden. Allerdings wird diese Lösung nicht dauerhaft sein. Denn das Insekt gilt als besonders aggressiv und wird nicht so einfach verschwinden. Dabei handelt es sich eigentlich um eine invasive Art, die es so bisher nur im westlichen Mittelmeerraum gab. Die Rede ist von der sogenannten Tapinoma magnum, einer Ameisenart, die es wirklich in sich hat. In der Stadt Kehl hat das Insekt teilweise schon zu Internet- und Stromausfällen geführt. Denn die Tiere graben ihre Bauten so, dass es zu schwerwiegenden Schäden kommt. So haben die Tiere sogar einen kompletten Spielplatz unterhöhlt, sodass man diesen schließen musste. Andernfalls drohte große Gefahr für die Kinder vor Ort. Und selbst vor Häusern macht das Horror-Insekt in Baden-Württemberg nicht halt.
Experten wissen: Bekämpfung ist kaum möglich
Besonders perfide: Offiziell gilt die Ameise nicht als invasive Art. Lediglich in der Schweiz steht sie derzeit auf der Liste. Hier gilt: Man darf sie weder halten noch züchten – und schon gar nicht einfach so in die Natur setzen. Dagegen will man in Baden-Württemberg allerdings nun vorgehen. So versucht man derzeit, eine extra Liste für etwaige invasive Arten anzulegen. Man hofft, dass man das Horror-Insekt in Baden-Württemberg besser besiegen kann. Ob das klappt und wann das der Fall sein wird, ist allerdings noch nicht bekannt. So müssen die meisten Menschen derzeit unter der Ameise noch leiden und versuchen, individuell gegen sie vorzugehen.