Ärger droht: Pietro Lombardi schießt gegen den Karlsruher SC

Pietro Lombardi kommt auf die Bühne. Er trägt ein Trikot des Karlsruher SC und eine Sonnenbrille. Der Sänger war in diesem Jahr Juror bei Deutschland sucht den Superstar.
Symbolbild © imago/Panama Pictures

Wie viele wissen, ist Pietro Lombardi ein leidenschaftlicher Fan des Karlsruher SC. Jetzt schießt er wieder einmal gegen seine liebste Fußballmannschaft. Er ist außer sich vor Wut.

Er kann es anscheinend nicht lassen. Jetzt droht wieder Ärger, denn Pietro Lombardi wettert gegen den Karlsruher SC. Und dafür hat er auch einen guten Grund.

Pietro Lombardi schießt gegen den Karlsruher SC – “vollkommen falsch”

Mittlerweile geht die Nachricht wie ein Lauffeuer herum, auch wir haben schon darüber berichtet. Budu Zivzivadze wird wohl nicht mehr für den KSC auflaufen, denn er wechselt in die erste Bundesliga. Eine solche Nachricht am Feiertagswochenende, das hat wohl vielen Fußballfans die Suppe versalzen. Gerade jetzt, wo sich die Mannschaft in einer extrem wichtigen Phase befindet, ist das genau das falsche Signal.

Aus diesem Grund schießt auch Pietro Lombardi gegen den Karlsruher SC, der wohl am wenigsten für den Abgang kann. Das übliche Geschäft der Bundesliga und des Profisports hat hier einmal mehr zugeschlagen. Ein Stürmer zeigt sich über die Maßen hinaus erfolgreich und eine andere Mannschaft sichert sich sein Talent. Das Geld scheint hier zu entscheiden. Die Summe für den Wechsel ist derzeit noch nicht bekannt.

Lesen Sie auch
Seltener Nachwuchs im Karlsruher Zoo: Besucher erwartet Highlight

Komplette Fehlentscheidung: Pietro Lombardi schäumt vor Wut

Doch Pietros Lombardis Meinung steht fest: Die Entscheidung sei völlig falsch und das Karma werde sich rächen. Viele Fans hoffen, dass er nicht Recht behält. Das soll nicht heißen, dass Pietro Lombardi komplett aufgibt – im Gegenteil! Er selbst sagt, er vertraue dem Trainer und der Mannschaft. Aber der Ärger über den Abgang des Top-Stürmers ist bei dem Sänger so groß, dass er es einfach einmal herauslassen musste. Beim letzten Mal ist das wohl nach hinten losgegangen, denn der Trainer hat ihn nach seiner Kritik am Karlsruher SC zum Training eingeladen. Eine Reaktion auf die erneute Kritik blieb bisher jedoch aus. Trainer und Betreuer sind gerade im Trainingslager und haben sicher anderes zu tun, als auf diesen Ärger zu reagieren.