Baustelle auf Karlsruher A5 für 6 Monate – wichtige Route gesperrt

Stau nachts auf der Autobahn.
Symbolbild

Für ein halbes Jahr gibt es eine neue Baustelle auf der Karlsruher A5. Damit ist eine wichtige Strecke gesperrt und Autofahrer müssen zusätzliche Zeit und starke Nerven mitbringen.

Schlechte Nachrichten für den fließenden Verkehr: Auf der Karlsruher A5 gibt es für ein halbes Jahr eine neue Baustelle, die eine wichtige Strecke blockiert. Das sollten Autofahrer ab sofort unbedingt beachten und bei ihrem täglichen Fahrplan berücksichtigen.

Baustelle auf der A5 Karlsruhe für sechs Monate

Wieder einmal muss die Fahrbahn erneuert werden. Und die Arbeiten sind so umfangreich, dass es durch die Baustelle gleich zu einer Vollsperrung für sechs Monate auf der A5 kommt. Betroffen ist der Abschnitt der Autobahn bei Rüppurr. Gebaut wird zwischen dem Autobahnkreuz Karlsruhe und Ettlingen. Die Sperrung beginnt bereits am 23. Mai. Schon in der kommenden Woche soll es losgehen. Für die Autofahrer bedeutet das leider nichts Gutes.

Für den Verkehr wird dabei die Auffahrt auf die A5 ab Ettlingen/Rüppurr in Fahrtrichtung Basel gesperrt. Die Baustelle soll rund sechs Monate dauern und bedeutet für viele Autofahrer eine enorme Einschränkung. Während der Bauarbeiten muss der gesamte Verkehr weiträumig umgeleitet werden. Vor Ort wird es eine entsprechende Beschilderung der Umleitungsstrecken geben. Dabei können Letztere je nach Verkehrsaufkommen auch relativ voll sein. Die Autofahrer müssen teilweise auf zwei Fahrstreifen ausweichen und mit reduzierter Geschwindigkeit fahren.

Lesen Sie auch
Fan stürzt runter: Schrecklicher Vorfall bei Karlsruher SC Heimspiel

Umleitungen unbedingt beachten

Schon jetzt bittet die für die Baustelle zuständige Autobahn GmbH darum, die Umleitungen an der Baustelle an der Karlsruher A5 unbedingt zu beachten. Das Navigationssystem sollte man in diesem Fall ignorieren, da die aktuelle Baustelle noch nicht im System hinterlegt ist. Sonst kann es gerade in den Stoßzeiten und zur Rush Hour sehr schnell zu Chaos kommen. Ohnehin ist jeder gut damit beraten, zu prüfen, ob nicht grundsätzlich eine Umfahrung des Baustellengebiets möglich ist. Allen anderen bleibt wohl nichts weiter übrig, als starke Nerven und die Ruhe zu bewahren.