Karlsruhe Insider: Karlsruhe bekommt ersten Hundegarten – aber wo?
Ein Hundegarten ist eigentlich eine Wiese mit einem Zaun drumherum. So macht er Wuffi und Co. das freie Spielen mit Artgenossen möglich. Nun bekommt Karlsruhe seinen ersten Hundegarten, zunächst als Pilotprojekt. Nur die Frage nach dem Standort ist noch nicht geklärt.
Der Junghund von Susanne Langner, Rambo, ist nicht größer als ein Stallhase. Jeder, der seine Wiese östlich von Schloss Gottesaue betritt, wird von ihm stürmisch begrüßt. Auf dieser Fläche dürfen die Hunde offiziell ohne Leine herumtollen.
Die Hundebesitzer treffen sich donnerstags und sonntags regelmäßig, um über ihre Vierbeiner und andere Themen zu diskutieren.
Soll der Hundegarten im Schatten des Schlosses am Südrand der Oststadt entstehen? Oder nahe bei der Technologiefabrik? Die nächste Möglichkeit besteht in Mühlburg zwischen der Seldeneck- und Ludwig-Marum-Straße. Es würde auch noch weiter im Westen gehen, und zwar in Knielingen, in der Nähe der Egon-Eiermann-Allee.
Es könnte aber auch ein ganz anderer Platz werden. Die 30 Hundebesitzer warten ab, was die Stadt nun vorschlägt.