Einschränkung: Großbaustelle in Karlsruhe sorgt für Verkehrschaos

Eine Großbaustelle in der Innenstadt von Karlsruhe mit einem Baukran und Baufahrzeugen am helllichten Tag. Bauarbeiter sind bei der Arbeit. Der Boden ist aufgerissen, ein großer Kran verrichtet schwere Arbeiten bei Sonnenschein.
Symbolbild © imago/ Zentrixx

Für viele Autofahrer ist es ein leidiges Bild: Eine Großbaustelle in Karlsruhe sorgt regelmäßig für Verkehrschaos. Die Einschränkungen im Straßenverkehr sind enorm und werden noch einige Zeit andauern.

Die Großbaustelle in Karlsruhe geht in die dritte Phase. Doch die Umleitungen und Sperrungen reißen nicht ab. Jeden Tag sieht man, dass es vorangeht. Ein schwacher Trost für die Autofahrer.

Nächste Phase hat begonnen – Chaos an der Großbaustelle in Karlsruhe

Der Verkehr wird noch länger um die Großbaustelle in Karlsruhe herumgeleitet werden. Das bedeutet zwangsläufig zusätzliche Wartezeiten und auch Staus. Die Rede ist von der Großbaustelle im Bereich Kriegsstraße. Diese Baustelle im Stadtgebiet kennt mittlerweile fast jeder, doch die Arbeiten schreiten sichtbar voran. Direkt an der Baustelle kann der Verkehr in alle Richtungen weiter fließen.

Die Verkehrsführung erfolgt behutsam, um Unfälle zu vermeiden. Die generelle Warnung geht aber an alle Autofahrer, sich wirklich auf das Verkehrschaos vor Ort einzulassen. Vor allem an den Adventswochenenden sollte diese Großbaustelle in Karlsruhe besser umfahren werden. Denn dann ist mit einem entsprechend hohen Verkehrsaufkommen und längeren Wartezeiten zu rechnen. Auch viele lokale Staus sind nicht auszuschließen. Vielleicht ist es auch sinnvoll, auf andere Verkehrsmittel umzusteigen.

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Schnelle Fortschritte in Planung: Wetter entscheidend für Großbaustelle in Karlsruhe

Die Bauarbeiten brauchen jetzt entsprechend gute Witterungsbedingungen, damit die Baustelle entsprechend vorankommt. Verantwortlich für diese Großbaustelle in Karlsruhe ist das Amt für Tiefbau, das die Verkehrsführung umgestalten und für die Zukunft nachhaltiger und sicherer machen will. Das gilt vor Ort für die Verkehrsinsel in der Mitte der Kriegsstraße ebenso wie für die Einmündungsbereiche und die Straßenführung. Die Bauarbeiten fokussieren sich derzeit auf diesen Einmündungsbereich zur Hirschstraße. Dort geht es um die asphaltierten Flächen und die Verkehrsinseln. Die Arbeiten sollen noch bis Mitte 2026 laufen, im Großen und Ganzen geht es vor allen Dingen um die Neugestaltung der Kriegsstraße. Das erfordert weiterhin viel Geduld von den Autofahrern.