In der Karlsruher Innenstadt ist am Sonntagmorgen ein Passant bewusstlos aufgefunden worden. Die Ermittlungen sind angelaufen.
Letzten Sonntagmorgen fand man einen Passanten bewusstlos in der Karlsruher Innenstadt. Nun steht der begründete Verdacht eines Überfalls im Raum. Die Polizei sucht indessen dringend nach Zeugen, um die möglichen Täter schnell fassen zu können. Schließlich wurde der Mann bei dem mutmaßlichen Überfall schwer verletzt. Die Ermittlungen zu diesem Fall haben bereits begonnen.
Passant bewusstlos in der Karlsruher Innenstadt
Man kann es nicht fassen, was andere Menschen diesem Opfer in der Karlsruher Innenstadt angetan haben. So wurde ein Passant vollkommen bewusstlos gefunden. Es handelt sich nach den Aussagen der Polizei um einen 46-jährigen Mann. Am Stephanplatz wurde dieser Mann wohl gegen 5:30 Uhr von unbekannten Tätern angegriffen. Passanten hatten den Mann mit blutenden Verletzungen am Kopf gefunden. Sie taten das einzig Richtige und wählten den Notruf, sodass der Mann medizinisch versorgt werden konnte.
Der Rettungswagen traf wenig später ein und konnte den verletzten Mann vor Ort und später auch im Krankenhaus weiter versorgen. Die Verletzungen waren nach Angaben der Polizei zwar nicht lebensgefährlich, aber schwerwiegend. Derzeit geht die Polizei auf Grundlage der Gesamtumstände von einer vorliegenden Straftat aus und sucht nach Zeugen. So können sich die Beamten noch nicht erklären, von wem und wie der Mann angegriffen wurde. Deshalb stecken die zuständigen Polizeibeamten derzeit mitten in den Ermittlungen.
Zeugen gesucht – Ermittlungen aufgenommen
Wer in diesem Bereich am Sonntagmorgen etwas beobachtet hat oder Aussagen zum Fall machen kann, kann sich beim Polizeirevier Karlsruhe Marktplatz melden. Die Beamten sind telefonisch unter 0721-6663311 erreichbar. An dieser Stelle sei festzuhalten, dass auch Details weiterhelfen können. Es wäre mehr als wünschenswert, aufzuklären, wie es zu diesen Verletzungen kam und wer dafür verantwortlich ist. Es ist immer noch unerklärlich, was Menschen anderen antun. Deshalb ist zu hoffen, dass man die Täter schnell findet.