Er hat große Ambitionen: Der Trainer des Karlsruher SC spricht jetzt öffentlich über seine Ziele und Pläne für die Zukunft. Er zieht sogar das Ausland in Erwägung.
Der Trainer des Karlsruher SC will keinem etwas versprechen und spricht sogar von einem möglichen Aus. Er hat sehr ambitionierte Ziele und stellt klar, dass für ihn alles möglich ist.
Ziel im Leben: Er spricht seinen Traum aus
Fans wissen, dass der Karlsruher SC schon bessere Zeiten erlebt hat. Denn aktuell liegt der KSC nur noch auf Rang 10 in der Tabelle. Und das, obwohl der Verein eine sehr starke Hinrunde hingelegt hat. Für Karlsruher-SC-Trainer Christian Eichner ist das jedoch kein Grund, seine Ziele zu begraben. Der 42-Jährige träumt groß und will mit dem Verein hoch hinaus.
In der Vergangenheit hat er es bereits zweimal geschafft, die Saison im oberen Tabellendrittel der zweiten Liga abzuschließen. Doch das reicht dem Coach bei Weitem nicht. In einem Interview gibt er nun offen zu, dass er mit dem Club in die erste Bundesliga will. Er ergänzt dabei auch, dass das wohl das Ziel eines jeden Trainers sei. In Anbetracht der Tatsache, dass sein Traum scheitern könnte, hat er sich jedoch auch schon Gedanken gemacht und teilt diese nun.
Vielleicht geht er sogar ins Ausland
So offenbart er, dass er die Möglichkeit, irgendwann einen eigenen Club zu haben, durchaus in Erwägung ziehe. Der Ex-Profispieler erklärt allerdings auch, dass all das reine Zukunftsmusik sei. Immerhin sei seine Zeit beim Karlsruher SC noch lange nicht vorbei. Der Coach ist seit dem Jahr 2020 Cheftrainer des Clubs und wird auch noch mindestens bis zum Sommer 2027 an der Seite der Karlsruher Spieler stehen. Denn sein Vertrag läuft erst zum 30. Juni 2027 aus und enthält keine Ausstiegsklausel.
Was dann passiert, scheint jedoch noch in den Sternen zu stehen. Der Trainer zeigt sich in Bezug auf seine persönliche Zukunft sehr offen und gibt zu, sich auch vorstellen zu können, ins Ausland zu gehen. Er scheint sich derzeit jedoch extrem wohl beim KSC zu fühlen und will die Mannschaft unbedingt voranbringen. Eichner macht das glasklar und betont, dass ein Angebot ihn von der ersten Sekunde an überzeugen müsse, damit er überhaupt in Erwägung ziehe, den KSC zu verlassen. Zudem wolle er seine Familie klar priorisieren und sei trotz aller Offenheit nur für Veränderungen bereit, die sich mit seinem Familienleben vereinen lassen.