Nach einer Auseinandersetzung wurde ein ehemaliger Spieler des Karlsruher SC verhaftet. Die Hintergründe des Vorfalls in diesem Artikel.
Ein Ex-Spieler des Karlsruher SC wurde nach einer Auseinandersetzung verhaftet. Er spielt heute bei Hertha BSC und befindet sich im Trainingslager. Dort soll es zu dem Vorfall gekommen sein, der wohl derart eskalierte, dass ein junger Mann danach ins Krankenhaus gebracht und behandelt werden musste.
Ex Karlsruher SC Spieler verhaftet
In einer örtlichen Kneipe soll es zu einer Auseinandersetzung um den Ex-Spieler des Karlsruher SC gekommen sein, der 28-jährige Fußballer wurde daraufhin von der Polizei festgenommen. Heute ermittelt die Polizei gegen den jetzigen Spieler von Hertha BSC. Konkretere Angaben zu dem Vorfall will man derzeit nicht machen, da die Ermittlungen noch andauern. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Samstagabend.
Die Polizei sei zu einem Vorfall in einer Gaststätte gerufen worden und habe dort einen 28-jährigen Mann festgenommen. Bei der Auseinandersetzung mit einem ehemaligen Spieler des Karlsruher SC soll ein 22-Jähriger eine schwere Verletzung am Kopf erlitten haben. Diese soll so schwer gewesen sein, dass eine Vernehmung noch nicht möglich war. Der Verletzte musste im Krankenhaus behandelt werden.
Kopfverletzung, Krankenhaus und Festnahme
Der 28-jährige Bundesligaprofi war erst vor kurzem zu seinem alten Heimatverein Herta BSC zurückgekehrt. Zuvor hatte er vier Jahre lang für den Karlsruher SC gespielt. Jetzt fragen sich wahrscheinlich viele, um wen es geht. Die Rede ist vom ehemaligen KSC-Torhüter Marius Gersbeck. Derzeit soll der Spieler aber wieder im Trainingshotel sein. Es ist wirklich fraglich, wie es zu einer so heftigen Auseinandersetzung kommen konnte.
Der Spieler müsste doch genau wissen, dass er auch im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht und gleichzeitig ein Vorbild für andere ist. Mit dieser Aktion hat er jedoch ein negatives Licht auf sich geworfen. Es bleibt nun abzuwarten, was wirklich hinter der Auseinandersetzung mit dem Ex-Spieler des Karlsruher SC steckt und wer die Hauptschuld an diesem Vorfall trägt.