Für eine hohe Summe will der Karlsruher SC diese Spieler halten. Der Verein steckt bereits in den Planungen für die kommende Saison und will die Mannschaft gezielt aufbauen.
Erst vor kurzem konnten die letzten Zweifel am Klassenerhalt ausgeräumt werden. Nun will der Karlsruher SC diese Spieler unbedingt halten. Nicht zuletzt die Verpflichtung von Lars Stindl spielt dabei eine entscheidende Rolle für die Zukunft des Vereins.
Diese Spieler möchte der Karlsruher SC halten
Zwei Spieler sollen dem Karlsruher SC auch in der kommenden Saison erhalten bleiben. Dabei handelt es sich um die derzeit ausgeliehenen Mikkel Kaufmann und Paul Nebel. Man wolle mit allen Mitteln versuchen, die Spieler zu halten. Die beiden gehörten auch gegen Hannover 96 zu den auffälligsten Spielern auf dem Platz. Deshalb sollen sie auch in der kommenden Saison wieder zum Einsatz kommen. Theoretisch ist dem Verein mit 42 Punkten der Klassenerhalt nicht mehr zu nehmen.
Gut vorstellen könnte man sich auch, den Spieler Paul Nebel dauerhaft beim Karlsruher SC zu halten. Er wurde vom Bundesligisten FSV Mainz 05 ausgeliehen. Auch der Spieler soll sich in der Mannschaft wohlfühlen und von den Fans geschätzt werden. Der Mittelfeldspieler ist mit zwanzig Jahren noch relativ jung. Nach eigener Aussage schätzt der Trainer an dem Spieler seinen Einsatzwillen, seine Spielfreude und seinen Fleiß, der über die gesamte Spielzeit anhält.
Hohe Ablösesummen für Spieler des KSC
Ob es zu einem dauerhaften Wechsel kommt, hängt allerdings auch von den Mainzern ab. Zu möglichen Vertragsverhandlungen will man sich derzeit noch nicht äußern. Auch Mikkel Kaufmann gehört zu den erfolgreichen Spielern des KSC, die ebenfalls positiv auffallen. So konnte Kaufmann gegen Hannover sein zehntes Saisontor für den KSC erzielen. Vor diesem Hintergrund ist man beim KSC wohl auch bereit, eine hohe Ablösesumme zu zahlen, um diesen Spieler halten zu können. Schließlich sind es genau diese Schlüsselspieler, die am Ende den Unterschied ausmachen und auch zu einer erfolgreichen nächsten Saison führen.
