Günstig: Energiekosten sinken für Karlsruher Bürger deutlich

Die Hand einer nicht zu erkennenden Person hält mehrere Euro-Scheine neben ein Heizungsthermostat. Im Hintergrund erkennt man die Heizung. Das Heizen soll ab 2025 wieder deutlich teurer werden.
Symbolbild © imago/CHROMORANGE

Erstmals können die Karlsruher Bürger aufatmen, denn die Energiekosten sollen sinken. So werden wichtige Gebühren deutlich günstiger und entlasten das private Budget.

Für viele ist es ein ärgerlicher Moment, wenn die Nebenkostenabrechnung mit der Post kommt. Hohe Nachzahlungen und steigende Nebenkosten belasten Millionen Haushalte in Deutschland. Jetzt sollen die Energiekosten für die Karlsruher Bürger deutlich sinken.

Experten zeigen sich zufrieden: Günstige Energiekosten für Karlsruher Bürger möglich

Neben den gestiegenen Lebensmittelpreisen haben viele Haushalte mit hohen Energiekosten zu kämpfen. Heizung und Strom belasten die Haushaltskasse enorm, sodass bei vielen am Ende des Monats deutlich weniger übrig bleibt. Es ist also eine gute Nachricht, denn langfristig sollen die Energiekosten für die Karlsruher Bürger endlich sinken. Darauf haben die meisten sehnsüchtig gewartet. Erfreulicherweise zeigen die Berechnungen der meisten Vergleichsportale im Netz für die Energiekosten in Karlsruhe eine positive Entwicklung. Tatsächlich sinken die Preise im Durchschnitt Stück für Stück. Dabei kostet eine Kilowattstunde 0,14 Euro. Dies bezieht sich auf die Tarife des Grundversorgers. Neukunden haben wiederum die Möglichkeit, durch einen Lieferantenwechsel einen anderen Anbieter zu wählen und nur noch 10 Prozent zu bezahlen.

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Preisentwicklung auf einen Blick: Heizöl und Erdgaspreise für dieses Jahr

Auch wenn etliche Menschen bereits auf erneuerbare Energien setzen: Die Hälfte aller Wohnungen in Deutschland wird noch mit Gas beheizt. Ein Viertel aller Haushalte heizt mit Öl. Auch die Experten gehen davon aus, dass sich die Preise stabilisieren und keine größeren Schwankungen auftreten werden, sofern die Situation krisenfrei bleibt. Insgesamt sieht die Branche die Entwicklung positiv und beruhigend zugleich. Wer die Möglichkeit hat, sollte die aktuellen Tarife noch einmal überprüfen. Bei Preiserhöhungen besteht ohnehin die Möglichkeit, den Anbieter zu wechseln. Hier gilt es, besonders auf das Kleingedruckte zu achten und die Preise über die gesamte Laufzeit im Auge zu behalten. Es ist niemandem geholfen, wenn man im ersten Jahr noch einen sehr günstigen Tarif bezahlt und im zweiten Jahr dann draufzahlt.