Hiobsbotschaft: Drama um Eisbär im Karlsruher Zoo – “Gesundheit”

Das Baby der Eisbärenmutter im Karlsruher Zoo verlässt zum ersten Mal das Gehege, um die Umgebung zu erkunden. Der seltene Eisbären-Nachwuchs ist weiß und hat ein weiches Babyfell. Für den Besucherstrom gibt es feste Regeln.
Symbolbild © imago/Future Image

Der kleine Eisbär im Karlsruher Zoo ist seit Monaten ein Besuchermagnet. Die Menschen stehen Schlange, um den putzigen Kerl zu beobachten. Mit dem Drama, das sich derzeit um die Gesundheit der Tiere abspielt, hätte niemand gerechnet.

Es ist ein kleines Wunder, dass heute ein kleiner Eisbär durch das Gehege im Karlsruher Zoo tappst. Lange Zeit war unklar, ob der Nachwuchs überleben würde. Nun gibt es neue Sorgen um die Gesundheit der Eisbären.

Sorgen um die Gesundheit: Drama um Eisbär im Karlsruher Zoo

In den letzten Wochen und Monaten gab es keine anderen Nachrichten als die über den sensationellen Eisbärennachwuchs im Karlsruher Zoo. Kein Wunder, dass die Nachfrage groß war. Aus Sicherheitsgründen wurde der Besucherandrang reguliert, denn die Gesundheit des kleinen Eisbären hat Priorität. So konnten die Besucher nur in kleiner Anzahl zum Gehege treten, um vielleicht einen Blick auf das Eisbärenbaby zu erhaschen.

Mittlerweile hat sich die Aufregung gelegt. Nun jedoch ist Drama um einen anderen Eisbären im Karlsruher Zoo ausgebrochen. Es geht um seine Gesundheit. Dem Tier geht es offenbar nicht gut. Diese Nachricht traf die Besucher wie ein Schlag.

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Unter Narkose: Gesundheit von Eisbär im Karlsruher Zoo hat sich rapide verschlechtert

Betroffen ist nicht der kleine Eisbärennachwuchs Mika, sondern sein Vater, dem es derzeit leider gar nicht gut geht. Aktuell macht man sich große Sorgen um den allgemeinen Gesundheitszustand des Bären, um den es offenbar nicht gut bestellt ist. Kap heißt der stolze Papa, der mittlerweile schon 24 Jahre auf dem Buckel hat.

Die Tierärzte hätten den Eisbären vor Kurzem unter Narkose untersucht, wie der Karlsruher Zoo über die sozialen Medien mitteilte. Leider konnten sie jedoch keine konkrete Diagnose stellen. Nun hoffen die Besucher und Fans des Karlsruher Zoos, dass es dem Eisbären bald wieder besser geht. Sie alle hoffen, dass der alte Kap noch ein paar schöne Jahre im Zoo verbringen kann.