Ein Stammspieler des Karlsruher SC ist schwer verletzt. Das dürfte den Verein zurückwerfen. Eine schwierige Rückrunde steht an.
Ein Stammspieler des Karlsruher SC hat sich schwer verletzt. Ob er in dieser Saison überhaupt noch für den KSC auflaufen wird, ist derzeit fraglich. Er ist kaum zu ersetzen.
Stammspieler des Karlsruher SC verletzt
Wenn sich ein Stammspieler mitten in der Saison schwer verletzt, ist das für jeden Verein ein herber Schlag. So ist es nun leider auch dem Karlsruher SC ergangen. Jetzt muss erst einmal geklärt werden, ob der betroffene Spieler des KSC in dieser Saison noch einmal auf dem Platz stehen wird. Der Spieler, um den es geht, soll sich erneut einen Muskelfaserriss zugezogen haben. Nun fragen sich nicht nur die Fans, wie es weitergehen soll.
Die Rede ist vom Innenverteidiger Stephan Ambrosius. Der Stammspieler des KSC ist vom Hamburger SV ausgeliehen und zog sich bereits am 5. November 2022 eine schwere Muskelverletzung zu. Damals fiel er mehrere Monate aus. Jetzt sieht es erneut alles andere als gut aus. Dabei hatte sich die ganze Mannschaft mehr von Ambrosius erhofft, gerade jetzt, wo es in der Rückrunde schwieriger wird.
Schwierige Rückrunde: Klassenerhalt so gut wie sicher
Die nächsten Spiele haben es in sich: Am Samstag, den 6. Mai, geht es gegen Hannover 96 auf den Platz und am 13. Mai gegen Holstein Kiel. Die Mannschaft des Karlsruher SC muss dafür alle Kräfte mobilisieren, um gestärkt in diese herausfordernden Spiele zu gehen. Schließlich sind die Gegner Mannschaften, die in der Tabelle etwas über dem KSC stehen. Nach den letzten Spiele hatte es demnach erneut Kritik gegeben.
Die gute Nachricht ist aber, dass der Klassenerhalt so gut wie sicher ist. Parallel zu den Spielen laufen die Kaderplanungen auf Hochtouren. Nicht zuletzt die Verpflichtung von Lars Stindl gehört dabei wohl zu den absoluten Transfer-Highlights für den gesamten Verein. In diesem Zusammenhang bleibt zu hoffen, dass Stammspieler Ambrosius seine schwere Verletzung auskuriert und bald wieder ins Team zurückkehren kann. Andernfalls müssten wohl andere Entscheidungen getroffen werden.
