KIT-Karlsruhe: Unsere Roboter können die Absicht des Menschen erkennen

Roboter künstliche Intelligenz
Symbolbild

Karlsruhe Insider: Die künstliche Intelligenz könnte einem Angst machen.

In Karlsruhe beginnt die Wirtschaftswoche im Karlsruher Institut für Technologie KIT und die künstliche Intelligenz ist das große Thema dieses Mal. Manche bezeichnen diese Wirtschaftswoche auch als Science Week. Der Robotik-Experte Tamin Asfour erklärt, wie seine Roboter funktionieren können und zu was sie in der Lage sind.

Vom 5. bis 10 Oktober tauschen sich die Wissenschaftler des KIT mit anderen Spitzenforschern aus. Das Hauptthema ist die künstliche Intelligenz. In dieser Science Week öffnen die Wissenschaftler einige ihrer Labore und diskutieren auch mit Bürger.

Die Roboter von morgen sollen beispielsweise auch bald in Pflegeheimen eingesetzt werden können, anfangs natürlich noch unter genauer Beobachtung von Wissenschaftlern.

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Die Science Fiction Filme sind zugleich Segen für die Menschheit, dadurch erhalten Wissenschaftler immer mehr Input, beweisen unter anderem aber auch, wie schnell die negativen Seiten der Technik Einfluss auf uns haben können.

Aus Japan beispielsweise kennt man die Roboter bereits sehr lange, und sie verrichten auch die ihnen einprogrammierten Arbeiten. Japan ist das Mutterland der Robotik, aber auch die USA sind in der Roboter-Technik bereits sehr weit fortgeschritten.

Die Roboter des KIT haben sich auf Greifen und Manipulation spezialisiert, da ohne diese Fähigkeiten eine Assistenz der Techniker fast unmöglich wäre.