Der Schrecken mitten in der Nacht war groß, als es in Karlsruhe eine riesige Sprengung gegeben hat. Derartige Geräusche lassen eigentlich nichts Gutes vermuten. Und viele Bürger sollen damit Recht behalten. Die Polizei war vor Ort.
Solche Geräusche hört man nur selten. Mitten in der Nacht hat es in Karlsruhe ordentlich geknallt und viele aus dem Schlaf gerissen. Kein Wunder, die Explosion war in mehreren Straßen zu hören, wenig später war die Polizei vor Ort.
Sprengung mitten in der Nacht in Karlsruhe – Bürger schrecken auf
Unbekannte Täter nutzten die Nachtstunden und führten nichts Gutes im Schilde. Sie verursachten in Karlsruhe eine gewaltige Explosion, die erheblichen Schaden anrichtete. Zumindest wird der Schaden inzwischen auf mehrere tausend Euro geschätzt, heißt es von Seiten der Polizei, die sofort vor Ort war. Die Detonation war nicht zufällig, sondern ohrenbetäubend. Ursache waren Unbekannte, die in Karlsruhe einen Zigarettenautomaten in die Luft gesprengt hatten.
Vermutlich wollten sie nicht nur an die Zigaretten, sondern auch an eventuelles Bargeld kommen. Immens war nicht nur der Schrecken vieler Bürgerinnen und Bürger, die in der Nähe wohnen, sondern auch der Sachschaden. Der Schaden, der durch die Sprengung entstanden ist, wird auf ca. 45.000 Euro geschätzt. Für die Sprengung verwendeten die Täter vermutlich Böller oder ähnliche Knallkörper. Sie konnten in der Nacht flüchten. Der Polizei ist es bis heute nicht gelungen, die Unbekannten zu fassen. Wer etwas Ungewöhnliches beobachtet hat, kann sich gerne direkt bei der Polizei in Karlsruhe melden.
Bürger fassungslos: Mutwillige Zerstörung in Karlsruhe – Täter flüchtig
Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich in diesem Zusammenhang, was Menschen dazu treibt, das Eigentum anderer mutwillig zu zerstören. Auch hier dürfte der Schaden den eigentlichen Wert der Beute um ein Vielfaches übersteigen. So bleiben viele fassungslos zurück. Aber es bleibt die Hoffnung, dass die Täter vielleicht doch einmal gefasst werden. Bis dahin bleibt für viele der Schrecken in der Nacht. Die Ermittlungen laufen bis heute an.
