Mit gepanzerter Limousine: Hoher Besuch in Karlsruhe angekommen

Gepanzerte Limousine auf der Straße. Das schwarze Auto hat auch ein Blaulicht. Es wird im Konvoi von anderen Autos verfolgt, wahrscheinlich um es zu schützen. Im Auto sitzt ein Prominenter.
Symbolbild

Hoher Besuch in Karlsruhe – in einer gepanzerten Limousine ging es durch die Stadt. Das sorgte für Aufsehen.

Mehr als 6.000 dm-Mitarbeiter feierten mit ihren Partnern das fünfzigjährige Bestehen des Unternehmens. Zu diesem besonderen Anlass kam auch hoher Besuch nach Karlsruhe. Er wollte dem größten Drogeriemarkt Europas seine Aufwartung machen.

Große Feier von dm – hoher Besuch in Karlsruhe

Christoph Werner ist der Geschäftsführer des dm-Drogeriemarktes. Er begrüßte am Sonntag, den 9. Juli, alle Gäste zu einer internen Veranstaltung und dankte ihnen persönlich. Kein Wunder, denn wer sich fünfzig Jahre im deutschen Handel so gut behauptet, hat mehr als nur Lob verdient. Gerade die letzten Jahre haben es dem Einzelhandel nicht leicht gemacht. Immer mehr Kunden kaufen lieber im Internet als in der Filiale ein.

Doch dm hat sich immer an den Bedürfnissen der Kunden orientiert und so nicht nur ein digitales Portal mit einem großen Webshop geschaffen, sondern auch ein dichtes Filialnetz mit Drogeriemärkten, die mit Markenprodukten und einem fairen Preis-Leistungsverhältnis punkten. Nach Aussage der Geschäftsführung ist man auch weiterhin bereit, sich zu verändern und mit der Zeit zu gehen, um auch in den nächsten Jahren nicht den Anschluss zu verlieren. Schließlich sollen sich die Kunden auch in Zukunft bei dm wohlfühlen und gern dort einkaufen.

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In Karlsruhe kommt hoher Besuch

Anlässlich dieses besonderen Geburtstages hatte sich auch hoher Besuch in Karlsruhe angesagt – und sein Wort gehalten. Bundeskanzler Olaf Scholz höchstpersönlich kam in einer gepanzerten Limousine zur Jubiläumsgala von dm, um seine Anerkennung und Glückwünsche auszusprechen. Inzwischen ist das Unternehmen auch auf dem europäischen Markt eine feste Größe. Fünfzig Jahre dm seien dabei auch mit der Geschichte des Landes verbunden, so Scholz. Ebenso lobend erwähnte er das Wir-Gefühl des Unternehmens, das immer zielstrebig und stolz seinen eigenen Weg gegangen sei. Dem kann man sich nur anschließen und dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern alles Gute wünschen.