Schlechte Nachrichten für die Bürger, denn der Karlsruher S-Bahn-Verkehr gerät mal wieder ins Stocken. Schuld daran ist eine Baustelle. Sie sorgt auch für den Ausfall wichtiger Linien.
Dringend notwendige Arbeiten dulden keinen weiteren Aufschub, deshalb kommt es in Karlsruhe zu Beeinträchtigungen im öffentlichen Personennahverkehr. Betroffen ist eine wichtige Bahnlinie im Karlsruher S-Bahn-Verkehr.
Linien fallen aus: Ausfälle im Karlsruher S-Bahn-Verkehr
In diesem Fall sind die Stadtbahnlinien betroffen. Der Verkehr zwischen dem Hauptbahnhof und Bruchsal kann nicht wie gewohnt fließen. Dies betrifft insbesondere die Linien S32 und S31. Die Bauarbeiten finden zunächst nur nachts statt, um die Beeinträchtigungen in Grenzen zu halten. Nächste Woche ab Montag werden die Gleisbauarbeiten innerhalb von drei Tagen durchgeführt.
Es bleibt zu hoffen, dass die Bauarbeiten nach drei Tagen auch tatsächlich abgeschlossen sind und es keine Verspätungen gibt. Die Fahrgäste müssen sich also ab Anfang der Woche auf Änderungen im Verkehr einstellen. Montag ist für den Ersatzverkehr der Stichtag. Teilweise müssen Linien in Karlsruhe gestrichen werden. Dafür springen andere Verkehrsmittel ein. Das müssen die Fahrgäste wissen.
Fahrgäste müssen dringend umplanen – Karlsruher S-Bahn-Verkehr stockt
Während dieser Zeit werden andere Linien eingesetzt. Es wird zudem auch Ersatzbusse geben. Betroffene Fahrgäste sollten prüfen, inwieweit sie mit den Linien S3 und S2 an ihr Ziel kommen. Am Karlsruher Hauptbahnhof werden alle Änderungen nochmals angezeigt. Wer in der Nacht reisen muss, sollte sich rechtzeitig informieren. Außerdem sind alle Umleitung sowie der gesamte Ersatzverkehr auf der Website der AVG – kurz für Albtal-Verkehrs-Gesellschaft – einzusehen.
Drei Stadtbahnlinien verkehren jedoch ganz regulär. Dazu gehören die S31/32 Odenheim sowie die Linien am Hauptbahnhof. Gerade weil die Sperrungen sich insbesondere auf die späten Stunden belaufen, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht davon auszugehen, dass es zu einem großen Verkehrschaos kommen wird. Viele Bürger haben sich ohnehin schon daran gewöhnt, Umwege wegen großer Baustellen zu nehmen und etwas mehr Zeit einzuplanen.
