Karlsruhe Insider: Flüchtlinge müssen untergebracht werden.
Im Landkreis Karlsruhe arbeiten die Mitarbeiter eng mit den 32 Städten und Gemeinden zusammen, wenn es um die Frage nach der Aufnahmekapazität geht. Ganz besonders wurden besonders Möglichkeiten für eine kurzfristige Unterbringung der erwarteten Flüchtlinge diskutiert.
Die zuerst angekommenen Flüchtlinge sind bereits in großer Zahl in Sulzfeld und in Stutensee aufgenommen worden. Damit die Ankunft von weiteren Geflüchteten gesichert werden kann, schafft der Landkreis weitere Kapazitäten besonders durch Mietobjekte.
Die Gemeinden und Städte akquirieren bereits kommunale und auch private Unterkünfte. Kurzfristig könnte der Landkreis Karlsruhe bis zu 2.900 Flüchtlinge aufnehmen.
Hilfsangebote können direkt bei den Kommunen oder über ein besonderes Formular beim Land gemeldet werden. Gleich mehrere Kommunen engagieren sich mit eigenen Hilfsaktionen und unterstützen private Initiativen.
bei der nächsten Fahrt wird der Transport von ukrainischen Flüchtlingen aus Polen zum größten Teil durch die Kreisfeuerwehren aus Karlsruhe übernommen.