Für viele Menschen ist es unvorstellbar, wie viel Geld man für Weihnachtsdekoration ausgeben kann. Ein Restaurant in der Nähe von Karlsruhe ist in die Vollen gegangen, die Wirkung ist nicht zu übersehen. Viele Menschen stehen Schlange.
Die Rechnung scheint aufzugehen, denn jedes Jahr aufs Neue investiert der Wirt eine unglaubliche Summe in die Weihnachtsdekoration. Schon Wochen vorher fangen die Mitarbeiter an, das Restaurant bei Karlsruhe weihnachtlich umzugestalten.
XXL-Weihnachtshaus: Restaurant bei Karlsruhe mit 80.000 Euro Investition
Wenn es einen Preis für das schönste Weihnachtsrestaurant gäbe, wäre der Wirt sicher ganz vorn mit dabei. Selten gibt ein Unternehmer so viel für die Weihnachtsdekoration aus. Doch ein Restaurant bei Karlsruhe nimmt den ganzen Weihnachtstrubel besonders ernst. Damit sorgt es nicht nur für Aufsehen, sondern auch für Kritik. Doch der Wirt gibt unumwunden zu, dass er die überladene und sehr intensiv eingesetzte Weihnachtsdekoration liebe und mit Leidenschaft betreibe. Deshalb gebe er auch Summen von ca. 80.000 Euro pro Jahr allein für die Weihnachtsdekoration aus. Doch diese Investitionen würden sich nach eigener Aussage in der Vorweihnachtszeit auszahlen.
Für viele Gäste ist das einfach unvorstellbar, denn so viel verdienen sie nicht einmal im ganzen Jahr. Trotzdem kommen viele Bürger regelmäßig vorbei, um die Lichterketten und die pompöse Dekoration zu bewundern. So etwas sieht man schließlich nicht alle Tage. Zumindest eines hat der Gastronom geschafft: Er ist weit über die Stadtgrenzen hinaus im Gespräch. Es handelt sich um ein sehr bekanntes Restaurant bei Karlsruhe – direkt in Baden-Baden. Das Highlight der Weihnachtsdekoration ist eine riesige Eisbären-Pyramide, die sich in 8 Metern Höhe befindet und so schon von Weitem zu sehen ist.
Scharfe Kritik am Restaurant bei Karlsruhe: Das geht zu weit
Im Löwenbräu in Baden-Baden beginnt die Weihnachtszeit schon Wochen vor Weihnachten, denn dann beginnen die Mitarbeiter mit der Dekoration. Das ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber die Leute wollen es sehen. Inwieweit sich das für den Gastronomen rechnet, bleibt wohl sein Geschäftsgeheimnis. Aber es gibt tatsächlich Bürger, denen der ganze Trubel gar nicht gefällt. Sie machen sogar einen großen Bogen um das Löwenbräu. Die einen meiden das Lichtermeer, die anderen werden davon angezogen und kommen extra vorbei, um die üppige Dekoration zu bewundern. Das wird wohl auch dieses Jahr wieder so sein. Der Restaurantbetreiber lässt sich den Spaß auf jeden Fall nicht nehmen.