In Karlsruhe hat sich ein schrecklicher Unfall mit einem Krankenwagen ereignet. Beim Zusammenstoß eines Autos mit dem Rettungswagen, wurden vier Menschen zum Teil schwer verletzt.
Am Karfreitag hat sich in Karlsruhe ein schrecklicher Unfall mit einem Krankenwagen ereignet. Mehrere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. In der Weststraße stieß ein Auto mit einem Rettungswagen zusammen. Der genaue Hergang auf einen Blick:
Schrecklicher Unfall mit Krankenwagen in Karlsruhe
Der 7. April war für viele ein Feiertag. Doch in der Weststraße kam es zu einem schrecklichen Unfall zwischen einem Rettungswagen und einem Auto. Gegen dreizehn Uhr stießen die beiden Fahrzeuge direkt vor dem Klinikum in der Karlsruher Weststadt zusammen. Das gesamte Personal der Klinik war sofort in Alarmbereitschaft. Mehrere zum Teil schwer Verletzte mussten sofort versorgt werden. Es ist wirklich schrecklich, wenn so schwere Unfälle passieren. Bei diesem Unfall kommt erschwerend hinzu, dass ausgerechnet ein Krankenwagen beteiligt war.
Durch die Wucht des Aufpralls kam der Rettungswagen von der Moltkestraße ab. Er prallte frontal gegen einen Baum. Bei dem Unfall wurden vier Personen verletzt, eine davon schwer. Da sich der Unfall direkt vor dem städtischen Krankenhaus ereignete, konnte man die Unfallopfer sofort versorgen.
Mehrere Verletzte
Das andere an diesem Unfall beteiligte Auto war ein Škoda. In ihm war eine Person eingeklemmt. Die Feuerwehr musste das Dach des Škodas entfernen, um die Person zu befreien. Insgesamt war bei diesem schweren Unfall ein Großaufgebot an Rettungskräften, Feuerwehr und Polizei in kürzester Zeit vor Ort.
Für die Absicherung der Unfallstelle, die Aufräumarbeiten und den Einsatz der Rettungskräfte ließ man den gesamten Kreuzungsbereich komplett sperren. Die genauen Ursachen, die zu diesem schrecklichen Unfall geführt haben, ermittelt die Polizei derzeit noch. Der Sachschaden soll außerdem bei mehr als 100.000 Euro liegen. Bleibt zu hoffen, dass die beteiligten Personen schnell genesen. Dem schnellen und beherzten Eingreifen der Rettungskräfte ist es zu verdanken, dass nicht noch Schlimmeres passiert ist.
