Sperrung: Neue Großbaustelle bei Karlsruhe auf Bundesstraße

Auf einer Autobahn ist ein hohes Verkehrsaufkommen von Pkw und Lkw zu verzeichnen. Der starke Verkehr kann auch durch eine Sperrung, eine Umleitung oder eine Großbaustelle verursacht werden. Dies kann zu langen Wartezeiten führen.
Symbolbild © imago/ Zoonar

Bei Karlsruhe beginnt eine neue Großbaustelle. Für Autofahrer bedeutet das wieder lange Wartezeiten aufgrund von Sperrungen auf einer Bundesstraße. Der Startschuss fällt bereits nächste Woche.

Wieder einmal gibt es eine offizielle Pressemitteilung über eine neue Großbaustelle bei Karlsruhe. Viele Autofahrer haben sich inzwischen daran gewöhnt. Doch diesmal betrifft es eine viel befahrene Bundesstraße, was vor allem Anfang nächster Woche zu erheblichen Problemen führen kann.

Ab Montag: Großbaustelle bei Karlsruhe sorgt für Umwege und Wartezeiten

Die vielen Baustellen sind derzeit unvermeidlich. Schließlich befinden sich Karlsruhe und der Landkreis in einer Art Umbauprozess. Die gesamte Infrastruktur möchte man nachhaltig verbessern. Ohne Baustellen geht das nicht. Nun kommen neue Sperrungen und Umleitungen hinzu, die einer aktuellen Großbaustelle bei Karlsruhe geschuldet sind.

Am Montag, den 10. März, geht es los. Wie die Pressestelle mitteilt, wird die B3/36 in Rastatt wegen Arbeiten an der Fahrbahndecke gesperrt. Glücklicherweise soll die Baustelle nicht länger als zwölf Tage dauern. Voraussetzung ist allerdings, dass alle Arbeiten rechtzeitig abgeschlossen werden.

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Umleitungen und Sperrungen an der neuen Großbaustelle bei Karlsruhe

Vor Ort hat die Stadt die notwendigen Sperrungen und Umleitungen eingerichtet. Eine Vollsperrung der Ortsdurchfahrt wird es aber nicht geben. Dies habe man bereits bei der Planung der Großbaustelle in Karlsruhe berücksichtigt, um die Umleitungen und Verzögerungen für die Autofahrer so gering wie möglich zu halten. Direkt bei der Stadtverwaltung kann man sich die Planungen zur der Baustelle an der Kreuzung Kehler Straße, Leopoldring und Lützowerstraße noch einmal genauer ansehen. Nicht nur Autos, auch Busse müssen eine Umleitung fahren.

Fußgänger können ganz normal passieren. Sie sind von den Sperrungen nicht betroffen. Auch die Zufahrt bis zum Beginn der Baustelle bleibt nach Angaben der Stadt frei. Autofahrer werden gebeten, die Umleitungsbeschilderung zu beachten und in dieser Zeit sicherheitshalber auch das Navigationsgerät auszuschalten. Denn dies Geräte sind oft nicht in der Lage, Sperrungen so kurzfristig zu berücksichtigen.