Die Verhandlungen laufen auf Hochtouren. Der KSC muss sich komplett neu aufstellen. Jetzt wechselt ein starker Spieler von der Konkurrenz zum Karlsruher SC und wird das zentrale Mittelfeld verstärken.
Dieser Spieler war auch beim Konkurrenten einer der wichtigen Stammspieler. Umso erfreulicher ist die jetzige Vertragsunterzeichnung. Denn damit ist besiegelt, dass der Spieler von der Konkurrenz zum Karlsruher SC wechselt und den Kader deutlich verstärkt.
Dieser Spieler wechselt von der Konkurrenz zum Karlsruher SC
Der Spieler ist nicht nur zweikampfstark, sondern auch besonders schnell, was sich in den Spielen der kommenden Saison langfristig auszahlen soll. Zuletzt spielte er für den SV Wehen Wiesbaden in der zweiten Bundesliga und bestritt auch einige Spiele direkt gegen den Karlsruher SC. Hier dürfte er bereits aufgefallen sein. Künftig wird er aber für den KSC antreten. Die Erwartungen sind entsprechend hoch, schließlich gehörte der Fußballer schon in seiner alten Mannschaft zu den Stammspielern.
Die Scouts sind regelmäßig auf der Suche nach neuen Talenten für die Mannschaft. Im besten Fall kommt es zu einer Verpflichtung wie in diesem Fall. Die Stärken des 26-jährigen Profis sehen die Scouts vor allem in seiner Wettkampfhärte. So legte der Spieler in der vergangenen Saison allein über 400 Kilometer zurück.
Ausgeprägte Wettkampfhärte – potenzieller Stammspieler beim Karlsruher SC
In der zweiten Liga gab es eigentlich nur einen Spieler, der ihn in diesem Punkt schlagen konnte. Das war Marcel Hartel vom Aufsteiger St. Pauli. Nun zu seinen Schwächen: Der Spieler ist nicht gerade der Größte, er ist nur 1,7 Meter groß. Das dürfte vor allem bei Kopfballduellen von Nachteil sein. Über längere Zeit waren die Vertragsgespräche und Verhandlungen schon bekannt, jetzt ist die Unterschrift erfolgt. Robin Heußer ist der Neuzugang und ein neuer Spieler beim Karlsruher SC. Er wird ab sofort das zentrale Mittelfeld verstärken. Vermutungen zufolge soll sein Vertrag sogar bis 2026 laufen. Eine konkrete Bestätigung gibt es aber noch nicht.
