E-Mobilität: Tesla-Autos mit Rost befallen schon nach 300 Kilometern

Tesla Elektroauto mit Ladestation
Symbolbild

Karlsruhe Insider: Verbraucher sind sauer.

Bei den Elektroautos wie dem Tesla sind diese Autos durch ihre Bauweise besonders gefährdet, wenn es um den Rost geht. Dies war lange Zeit kein Problem für die Autos, doch könnte dies sich allerdings ändern.

Rost am Auto ist immer nicht schön anzusehen und kann im Zweifelsfall sogar richtig gefährlich werden. Bei dem neuen Tesla Model 3, immerhin das Vorzeigefahrzeug für Tesla, musste leider bereits nach 300 Kilometern festgestellt werden, dass es bei Tesla ein Problem mit der Korrosion gibt.

Allerdings ist nicht nur bei Tesla der Rost ein Problem. Alle Hersteller von Elektroautos sparen mittlerweile am Rostschutz, was wohl genau verkehrt ist. Vielleicht können die anderen Autobauer dies noch ändern und wie bei den Verbrennerautos den Rostschutz genau so stark unterlegen.

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Durch die Korrosion ist die Haltbarkeit der Elektroautos dann allerdings weitaus geringer als bislang bei den Verbrennerautos. Ein Test aus Schweden im Jahre 2016 hat mehrere Autos getestet. Im Allgemeinen muss leider gesagt werden, dass die Qualität der Autos in den letzten Jahren hinsichtlich Rost stark nachgelassen hat. Alle japanischen Autos erhielten nur die Note Mangelhaft. Alle deutschen Autofirmen, und zudem auch der französische Autobauer Renault, schnitten dabei vergleichsweise gut ab.