
Für die Familie fällt das Urteil und Fazit nach den knapp 5.000 Kilometern Nutzung des Teslas eindeutig aus. So klar äußert sie sich dazu.
Nach knapp 5.000 Kilometern kann man ein Resümee ziehen. Eine Familie hat das über ihren Tesla getan und ihr Fazit dazu ist eindeutig.
Tesla Fazit nach knapp 5.000 Kilometern
Insgesamt 12 Mal musste eine Familie bei einem Roadtrip durch die USA den gemieteten Tesla laden. Dabei nutzte sie eine Supercharger-Station. Sie hat so ungefähr insgesamt 4.500 Kilometer mit dem Tesla zurückgelegt.
Nach dem Roadtrip ziehen die Familienmitglieder Bilanz und erklären, was sie von dem Auto halten. Heute jedoch wäre der Trip sowohl in Deutschland als auch in den USA um einiges teurer. Denn auch dort sind die Stromkosten extrem gestiegen.
Tesla für 2.000 Dollar/Monat
Das Auto hat die Familie gemietet. Für den Mietwagen zahlte sie monatlich 2.000 Dollar. Dazu kamen noch die Kosten für die Ladungen an den Supercharger Stationen. In den USA ist das Ladenetz recht gut ausgebaut.
Mit einer guten Planung, wo sie halten und laden können, ging die Familie also auf Tour. Sie selbst besitzt einen Tesla Model 3, wollte aber für die Urlaubsfahrt das Fahrzeug lieber mieten. Nach dem einmonatigen Trip hat die Familie auch über das Auto viel zu berichten.
„Das hat uns umgehauen“
Die Familie war mit dem Fahrzeug alles in allem zufrieden. Vor allem gemessen an den vielen Kilometern habe sie laut eigenen Angaben vergleichsweise wenig für den Treibstoff ausgegeben.
Angeblich soll sie für den Strom nur 95 Dollar ausgegeben haben und das für knapp 5.000 Kilometer. Sie legte jeden Tag ca. 650 Kilometer zurück und legte dabei einen Ladestopp ein. Wie viel sie am Ende wirklich ausgegeben hat, weiß nur die Familie selbst, die sagte, sie sei vom günstigen Verbrauch wie „umgehauen“.














