Das dürfte für diese deutsche Automarke ein herber Schlag sein, denn sie gehört nicht mehr zu den beliebtesten. Inzwischen haben andere Hersteller sie überholt. Nun muss sich dringend etwas ändern.
Dass die Wirtschaft ein sehr launisches Spiel treibt, muss insbesondere die Autobranche immer wieder erleben. Eine deutsche Automarke gehört jetzt nicht mehr zu den beliebtesten. Die Kunden entscheiden sich lieber für andere Modelle.
Keine gute Zeit für deutsche Autobauer: Große Veränderungen stehen an
Viele Faktoren machen es den deutschen Autobauern derzeit sehr schwer. Zum einen gibt es die drohenden, amerikanischen Zölle, welche die Hersteller hierzulande und in Europa zum Schwitzen bringen. Der Verkauf der E-Autos lahmt enorm. Die Menschen vertrauen lieber dem altbekannten Verbrenner. Dies hat neben anderen schwere Folgen für die Angestellten und die Produktionsstätten. Die Konzerne müssen umdenken und sich zusätzlich auf alle nationalen und internationalen Eventualitäten einstellen. Bei vielen Autobauern stehen daher große und schwere Entscheidungen an, um sich wettbewersfähig halten zu können. Bei alledem darf der Kunde nicht zu kurz kommen. Die Modelle müssen entsprechend entworfen und gebaut werden. So zeigte eine umfangreiche Studie zuletzt, dass die großen deutschen Autobauer ihre vorderen Plätze auf der Rangliste einbüßen, kommt nun eine weitere schlechte Nachricht hinzu.
Nicht mehr so beliebt: Deutsche Automarke muss nächste Schlappe einstecken
Zuletzt machte der große Autokonzern mit einer schlechten Nachricht von sich reden: VW verkauft einfach nicht genügend E-Autos. Man befand sich am Scheideweg. Die Nachtschichten in den E-Werken wurden gestrichen und die Schichten auf zwei Bänder pro Tag reduziert. Nun gibt es die nächste Schlappe. Fünf Jahre lang führte der Dacia Sandero die Liste der beliebtesten Autos bei den Privatkunden an. Diesen Platz verlor er nun an den Clio des französischen Herstellers Renault.
Der Dacia Sandero belegt zwar europaweit nur den zweiten Platz. Aber VW gibt sich nicht geschlagen. Mit dem Tiguan liegt der Hersteller momentan auf Platz vier. Doch nähert er sich damit schon dem dritten Platz, auf dem momentan mit 250 mehr verkauften Autos der Peugeot 208 befindet. VW darf also hoffen und muss auf jeden Fall einen Zahn zulegen, um sich die Spitzenplätze zurückzuholen.