Im März 2023 stehen einige Änderungen für die Bürger an. So sollen die Getränkepreise teurer werden und die Energiepauschale soll sich ändern. Auch in puncto Preisbremse und Maskenpflicht gibt es Neues.
Im März kommen einige Änderungen auf die Verbraucher zu. So soll ein nächster Zuschuss anstehen, die Getränkepreise sollen teurer werden und es soll Neuerungen im Bereich der Maskenpflicht und Preisbremsen geben.
Das alles ändert sich im März
Der März ist ein Monat, der zahlreiche Änderungen mit sich bringt. So startete zum 1. März die finanzielle Entlastung über die Strom- und Gaspreisbremse. Außerdem soll es auch eine Veränderung im Bereich der Maskenpflicht geben. Die Regelung soll für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen geändert werden. Ebenfalls neu: Studenten sollen die einmalige Energiepauschale in Höhe von 200 Euro ab diesem Jahr endlich online beantragen können.
Neben finanziellen Entlastungen gibt es allerdings auch unschöne Nachrichten. Und zwar betreffen diese alle Biertrinker. Die Brauerei Krombacher will laut Medienberichten im März die Bierpreise anheben. Die Preiserhöhung soll auch bei nichtalkoholischen Getränken in Kraft treten. Damit zieht die Brauerei anderen Getränkeherstellern nach, die schon in den vergangenen Monaten die Preisschraube nach oben gedreht haben.
Die Maskenpflicht fällt weg
Schon seit Februar 2023 müssen keine Masken mehr im öffentlichen Personennahverkehr getragen werden. Ab März 2023 wird die Maskenpflicht dann auch in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen für Angestellte und Bewohner abgeschafft. Das Tragen einer Maske ist von da an für alle Betroffenen freiwillig.
Zudem entfällt auch die Testpflicht. Wer zu Besuch in eine Gesundheits- und Pflegeeinrichtung gehen möchte, der muss sich zwar weiterhin an die Maskenpflicht halten, ein Test muss jedoch nicht mehr vorgenommen werden. Allerdings müssen in den jeweiligen Einrichtungen nach wie vor die Hygieneregeln unverändert eingehalten werden. Auf diese Weise sollen Patienten und Bewohner weiterhin geschützt werden.
Aldi Süd führt Neuerung ein
Auch bei Aldi Süd gibt es eine Neuerung im März 2023. Das Unternehmen möchte aus Umweltschutzgründen keine Prospekte mehr an Haushalte verteilen. Schon seit einiger Zeit bietet Aldi Süd die digitale Variante per WhatsApp, auf der Firmen-Homepage oder in bestimmten Apps an.
Aldi Süd zieht mit diesem Schritt mit Aldi Nord gleich. Der Discounter bietet schon seit einiger Zeit keine Papierprospekte mehr an, sondern nur noch die digitale Variante.