Ärger droht: Klebende Klimaaktivisten nicht von der Straße zerren

Fahrzeuge stehen im Stau.
Staus sind immer wieder ein nervenaufreibendes Thema im Straßenverkehr.

Wer die Klimaaktivisten von der „Letzten Generation“ einfach von der Straße räumt, dem droht mächtig Ärger. Einfach cool bleiben, ist die bessere Devise.

Autofahrer sollten besser ruhig bleiben und gelassen, wenn es darum geht, dass Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ sich am Boden festgeklebt haben. Denn sonst kann es teuer werden.

Die Bürger sind entnervt

Die Straßenblockaden der „Letzten Generation“-Klima-Aktivisten sorgen immer wieder für viel Ärger und Aufsehen. Die Autofahrer sollten dabei aber nicht selbst aktiv werden, und auf keinen Fall eigenständig handeln.

Momentan finden fast täglich Sitzstreiks, Blockaden oder andere Aktionen der Klima-Aktivisten statt. Das kann dafür sorgen, dass die Autofahrer und Bürger langsam die Nerven verlieren. Doch genau das sollte auf keinen Fall passieren.

Aktivisten nicht angehen

Generell sollten die Bürger die Aktivisten weder anfassen noch angehen, denn das kann zu teuren Konsequenzen führen. Auch sollten Autofahrer die festgeklebten Aktivisten nicht einfach von der Straße tragen.

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Hier sollten die Betroffenen immer auf das Eintreffen der Polizei warten. Auch wenn es schwerfällt und man unter Termindruck steht, ist es besser, cool zu bleiben und die Nerven zu bewahren. Ein eigenständiges Eingreifen kann fatale Folgen haben.

Anzeigen können folgen

Wer einfach eingreift, dem drohen Anzeigen wegen Körperverletzung und Nötigung. Sitzblocken dürfen von rechtlicher Seite nur von der Polizei aufgelöst werden. Auch das Räumen der Straßen obliegt allein der Polizei.

Um also keine Anzeigen mit teuren Konsequenzen befürchten zu müssen, sollten die Autofahrer einfach verharren und abwarten, bis die zur Hilfe gerufene Polizei eintrifft und entsprechend handelt.