Ärger: Pietro Lombardis Verlobte gerät in Sicherheitskontrollen

Pietro Lombardi und seine künftige Frau Laura Maria Rypa stehen im Zentrum der Klatsch-und-Tratsch- und Promi-Presse. Das Paar posiert lächelnd und scheinbar glücklich vor der Kamera bei einem professionellen Fotoshooting, wo er sie mit einer emotionalen Überraschung zu Tränen gerührt hat.
Symbolbild © imago/Future Image

Da ist großer Ärger vorprogrammiert. Pietro Lombardis Verlobte gerät in Sicherheitskontrollen, die ihr einiges abverlangen. Neben guten Nerven sind auch viele ruhige Worte vonnöten.

Das darf doch nicht wahr sein. Die Verlobte von Pietro Lombardi gerät des Öfteren in Sicherheitskontrollen. Diese bringen Laura Maria Rypa nicht nur Ärger, sondern verlangen ihr auch einiges ab.

Kontrollen zur Erkennung gefährlicher Gegenstände

Sicherheitskontrollen sind Maßnahmen zur Überprüfung von Personen und Gegenständen auf verbotene Artikel wie Waffen oder gefährliche Materialien. An Orten mit einem hohen Sicherheitsrisiko und einer großen Anzahl an Menschen, wie Flughäfen, Bahnhöfen und anderen öffentlichen Einrichtungen, werden regelmäßig derartige Kontrollen durchgeführt, um die Sicherheit zu garantieren. Um gefährliche Gegenstände zu erkennen, werden Röntgenuntersuchungen, manuelle Durchsuchungen oder auch Metalldetektoren eingesetzt. In derartige Sicherheitskontrollen gerät Laura Maria Rypa häufiger und muss sich dann erklären.

Sicherheitspersonal entscheidet über Mitnahme

Auftritte und Urlaube lassen so manchen Prominenten in ferne Länder reisen. So ist es auch bei Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa. Bei den Sicherheitskontrollen an Flughäfen gelten jedoch für die Prominenten die gleichen Regeln wie für alle anderen auch. Seit im August 2006 britische Behörden terroristische Anschläge auf Flugzeuge mit flüssigem Sprengstoff in Getränkeflaschen verhinderten, ist das Mitnehmen von Flüssigkeiten an Bord durch die Europäische Union eingeschränkt worden. Flüssigkeiten im Handgepäck sind seither in Behältnissen bis zu 100 Milliliter verpackt und in einem durchsichtigen, wieder verschließbaren 1-Liter-Beutel mitzunehmen. Pro Passagier ist nur ein solcher Beutel erlaubt.

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Medikamente und die Spezialnahrung für Babys sind von den Mengenbeschränkungen und der Beutelpflicht allerdings ausgenommen. Diese werden aber seit dem 31. Januar 2014 durch besondere Kontrolltechniken geprüft. Als Mutter von zwei kleinen Söhnen hat Laura Maria Rypa auf Reisen häufig abgepumpte Muttermilch im Gepäck, die als Spezialnahrung für Babys gilt und damit auch in größeren Mengen im Handgepäck transportiert werden darf. Allerdings müssen auch diese Flüssigkeiten kontrollierbar sein und die endgültige Entscheidung über die Mitnahme liegt beim Sicherheitspersonal. Deshalb hat Laura Maria Rypa seither schon viele Diskussionen an Flughäfen geführt und ein Ende ist, solange diese Bestimmungen fortbestehen, wohl auch nicht abzusehen.