Dieses Vorhaben dürfte vielen Arbeitnehmern gar nicht gefallen: In Zukunft soll ein traditioneller Feiertag in Deutschland abgeschafft werden. Doch Experten sind sich einig, dass das Vorhaben Vorteile mit sich bringt.
Derzeit hat Deutschland – wie viele andere Länder auch – mit massiven wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Experten analysieren die Situation regelmäßig und fordern jetzt, dass ein traditioneller Feiertag in Deutschland abgeschafft werden sollte.
Katastrophale Wirtschaftslage – neue Regierung unter Druck
Der Otto Normalverbraucher in Deutschland leidet unter der derzeitigen Wirtschaftslage. Die Kosten steigen stetig an, was zur Folge hat, dass die Menschen weniger für Konsumgüter ausgeben. Dies lässt die Umsätze stagnieren, was zu Arbeitsplatzabbau führt. Womit sich die Frage stellt, wie man diesen Teufelskreis durchbrechen kann. Hinzu kommt, dass die Bundeshaushaltskasse ein großes Loch aufweist – und doch müssen Ausgaben getätigt werden, zum Beispiel für die Verteidigung des Landes. Zu viele Schulden darf der deutsche Staat jedoch nicht machen, denn dies verhindert die Schuldenbremse. Die neue Regierung steht also unter massivem Druck, denn sie muss all diese Probleme in den Griff bekommen. Dazu existieren verschiedene Ideen, von denen viele sehr unbeliebt bei der Bevölkerung sind. Zu Rate zieht man hier die Wirtschaftsexperten. Und genau diese haben nun einen Vorschlag, der auf massiven Widerstand bei den Arbeitnehmern stoßen dürfte.
Abschaffung eines traditionellen Feiertags: Nachbarland hat es vorgemacht
Ein Hauptziel der Bundesregierung besteht im Ankurbeln des Wirtschaftsmotors. Und dies soll nun nach dem Vorbild des Nachbarlandes Dänemark geschehen. Dort schaffte man 2023 den “Store Bededag” ab, den man mit unserem Buß- und Bettag vergleichen kann. Die Abschaffung stieß zwar auf heftigen Protest innerhalb der Bevölkerung. Doch die Zahlen geben den Experten wohl recht. Berechnungen zufolge habe dies zusätzliche 400 Millionen Euro in die dänische Haushaltskasse gespült.
Deshalb fordert der Rat der Wirtschaftsweisen in Deutschland jetzt ein ähnliches Vorgehen. Im Sinne der Wirtschaft soll es einen traditionellen Feiertag treffen. Welchen man auswählt, müsse sich dann zeigen. Hochrechnungen zufolge sollen der Bundeshaushaltskasse dann wenigstens 8 Milliarden Euro mehr zur Verfügung stehen. Wie in Dänemark rechne man auch hierzulande mit massiven Protesten vonseiten der Bevölkerung. Aber die positiven Effekte auf die Wirtschaft seien enorm hoch.