Beschwerde wegen Ei-Brötchen: Kaufland-Kundin wütend

Die Kundin war nicht begeistert von ihrem Eier-Brötchen.
Symbolbild © facebook

Eine Beschwerde wegen eines Ei-Brötchens reichte nun eine Kundin bei Kaufland ein. Der Snack entsprach offenbar so gar nicht ihren Erwartungen.

Eine Kundin reichte eine Beschwerde bei Kaufland wegen eines Ei-Brötchens ein. Sie war richtig wütend, als sie es essen wollte. Und das zu Recht. Den Grund gibt es hier.

Beschwerde über Ei-Brötchen im Netz

Eine Kundin reichte eine Beschwerde über den Social-Media-Kanal von Kaufland ein, nachdem sie sich in dem Supermarkt ein Ei-Brötchen gekauft hatte. Die Kundin war hungrig und wollte sich für die Mittagspause mit einem leckeren Snack eindecken. Sie entschied sich mit knurrendem Magen für ein Ei-Brötchen und freute sich bereits darauf, zuzubeißen. Als sie ihr Brötchen allerdings essen wollte, war sie richtig schockiert. Sie machte ein Foto von ihrer Entdeckung, lud es hoch und stellte Kaufland zur Rede. Dabei ließ sie ihrer Wut freien Lauf und fragte Kaufland, ob sie eigentlich veräppelt werden sollte. Sie wollte unbedingt wissen, was Kaufland zu dieser Entdeckung zu sagen habe. Dies ginge ja mal gar nicht.

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Das ist der Grund für die Beschwerde über das Ei-Brötchen

Wer das Bild von dem aufgeklappten Brötchen sieht, versteht sofort die Wut, die die Kundin empfand. Wie es bei einem Ei-Brötchen üblich ist, besteht der Belag aus Remoulade, Salat und Ei. Doch niemand hätte wohl erwartet, dass es nur eine einzelne kleine Scheibe Ei ist, die dort zu finden ist. Die Kundin war laut eigener Aussage schon lange nicht mehr so verärgert.

Das Management von Kaufland antwortete der Kundin prompt. Man fühle mit ihr, dieser Umstand sei nicht schön. Die Beschwerde werde an das Kundenmanagement weitergeleitet. Weitere Details klärte man dann allerdings nicht mehr öffentlich. Die Frau gab später im Netz aber noch weitere Infos bekannt. So wurde ihr nicht nur der Kaufpreis erstattet, sondern sie bekam obendrauf noch einen Fünf-Euro-Gutschein. Die Wut der Kundin war damit wohl mehr als gedämpft.