
Die Besucher schimpfen, denn die Preise auf den deutschen Weihnachtsmärkten sind extrem teuer geworden.
Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt ist für viele ein Highlight im Jahr. Jetzt schimpfen die Besucher allerdings, denn die Preise sind doch sehr viel teurer geworden als sie dachten.
Kaum mehr bezahlbar
Einige Weihachtmärkte haben bereits geöffnet und die Besucher mit den hohen Preisen verschreckt. Allerdings zieht ein deutscher Weihnachtsmarkt sehr viel Groll und damit auch viel Aufmerksamkeit auf sich.
Dort gibt es sogar Beschwerden über die hoch angesetzten Preise auf dem Weihnachtsmarkt. Die Besucher schimpfen regelrecht darüber. Schlussendlich kostet die Inflation derzeit die Verbraucher enorm viel Geld. Bei den Preisen kann sich keiner mehr den Besuch leisten.
Darüber beschweren sich die Kunden
Neben der Tatsache, dass Glühwein ungefähr drei Euro die Tasse kostet, gibt es noch andere Dinge, die die Besucher auf dem Weihnachtsmarkt in Dortmund in Rage versetzen. Denn eine Erbsensuppe mit Mettwurst soll 8 Euro kosten.
Auf Facebook hagelt es daher jetzt Kritik. Viele Besucher finden diese Preise mehr als unverschämt. Den Groll bekommen natürlich die Schausteller und deren Angestellten ab. Dabei überlegen auch viele Dortmunder, wie man sich den Besuch mit der Familie überhaupt leisten soll.
Heftige Diskussionen um Preise
Die einen User haben Verständnis, denn die Energiekosten und die gestiegenen Löhne machen es den Schaustellern nicht leicht. Doch andere wiederum sehen das Argument als schwach an, und finden, man kann nicht alles auf die letzten Jahre und die Krise schieben.
Ganz gleich, ob man nun dafür Verständnis aufbringen kann oder nicht. Die Frage, wie man sich den Besuch leisten können soll, bleibt offen. Denn auch die Verbraucher straucheln angesichts der hohen Unterhaltskosten im Alltag.














