Wer bald in den Urlaub fährt, sollte besser aufpassen. Denn in bestimmten Gebieten breitet sich ein gefährlicher Feuerwurm aus. Er hinterlässt einen brennenden Schmerz, vor dem man sich hüten sollte.
Ein gefährlicher Feuerwurm breitet sich derzeit in vielen Gebieten aus. Für Menschen bedeutet das bei Berührungen mit dem Tier einen brennenden Schmerz, vor dem man sich hüten sollte.
An folgenden Orten sollte man sich in Acht nehmen
Wer in den kommenden Wochen vorhat, Urlaub am Mittelmeer zu machen, sollte besser aufpassen. Denn hier breitet sich derzeit ein gefährlicher Feuerwurm aus. Insbesondere die Strände in dem beliebten Urlaubsland Italien sind betroffen. Vor allem in Gebieten auf Sizilien, in Kalabrien und auch in Apulien findet sich das Tier vermehrt. Hier breitet sich der gefährliche Feuerwurm rasch aus.
Die bunten und recht schön anzusehenden Würmer leben im und rund ums Wasser und können bis zu 30 Zentimeter Länge messen. Auf den ersten Blick erinnern sie dabei an Tausendfüßler – nur eben viel farbenfroher. Das Besondere an den Feuerwürmern ist, dass sie sich selbst regenerieren können und kaum Feinde in der Natur haben. Dadurch werden sie von beinahe nichts bedroht und können sich ungehindert ausbreiten.
Das sollte man bei Kontakt mit dem gefährlichen Tier tun
Die vielen kleinen Stacheln des gefährlichen Feuerwurms können für den Menschen problematisch sein. Denn bei Gefahr senden die Tiere ein Sekret ab, welches sie vor Feinden schützt, doch auch für Menschen kann dies Folgen haben. So kommt es bei Berührungen mit dem Tier zu brennenden Schmerzen, Schwellungen und Rötungen der Haut. Wer besonders empfindlich reagiert, muss auch mit Brechanfällen und Schwindel rechnen.
Experten raten dazu, nach einem Kontakt mit dem Tier die Wunde schnellstmöglich zu desinfizieren. Dafür eignet sich Alkohol, aber auch Essig. Wichtig ist es zudem, bei einem Strandspaziergang einen genauen Blick in den Sand zu werfen. Denn hier vergraben sich die gefährlichen Feuerwürmer mit Vorliebe und als unachtsamer Mensch tritt man leicht auf die Tiere.