Bisher bestand das Angebot von Burger King aus Pommes, Burgern und Softdrinks. Doch jetzt kommt die Kebab-Sensation! Burger King wagt etwas vollkommen Neues und bringt den ersten Döner im Fast-Food-Stil heraus. Die Kunden sind davon allerdings alles andere als begeistert.
Ob man es glaubt oder nicht: Mit dem „Döner Doppeldecker“ betritt Burger King vollkommen neues Terrain und wagt sich ins Döner-Universum vor. So bringt der Fast-Food-Riese den ersten Fast-Food-Döner auf den Markt. Das stößt jedoch nicht nur auf Zustimmung.
Burger King bringt Kebap-Sensation – Kunden sind irritiert
Burger King tut alles, um die Wünsche der Kunden zu erfüllen, denn die Konkurrenz wird immer größer. Ob mit dem Fast-Food-Döner der Durchbruch gelungen ist, bleibt abzuwarten. Denn das neue Konzept konnte offenbar nicht alle überzeugen.
Nun muss man aber nicht denken, dass man jetzt ins nächste Burger-King-Restaurant spaziert und dort einen Drehspieß sieht. Burger King greift das Döner-Thema nur auf, um einen vollkommen neuen Burger zu kreieren. Unter dem neuen Style gibt es nicht nur einen Burger, sondern auch Pommes und einen Wrap.
„Viel zu teuer“: Kunden lehnen den Fast-Food-Döner ab
Den Döner gibt es jetzt im Fast-Food-Burger-Format. So bringt Burger King eine Produktlinie heraus, die nach originalem Döner schmeckt – selbst die Aufschrift auf dem Burger erinnert an den klassischen Döner. Für die meisten ist jedoch nicht das Aussehen, sondern der Geschmack entscheidend.
Die Reaktionen der Kunden fielen teilweise durchaus positiv aus, sie waren auf den neuen Döner-Style mehr als gespannt. Andere finden den Vorstoß eher lächerlich. Gleiches offenbart sich nach dem Geschmackstest. Ein Problem hat Burger King jedoch: Das Kebab-Menü kostet 13,50 Euro. Das ist den meisten für einen Fast-Food-Döner schlichtweg zu teuer. Sie sind nicht bereit, für ein paar „Dönerfetzen“, wie sie in den sozialen Medien schreiben, so viel Geld zu bezahlen. Nun bleibt abzuwarten, wie lange Burger King auf die neue Linie setzt. Die Nachfrage wird es entscheiden.
