Corona-Pandemie: Karlsruher Innenstadt steht vor dem Aussterben

Symbolbild Foto: Uli Deck/dpa

Karlsruhe Insider: 5 Maßnahmen sollen Einzelhandel retten.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben die Karlsruher Innenstadt fast leergefegt. Viele Einzelhändler haben Angst um ihre Existenz.

Um dies zu ändern, Will die Fraktion der Linken nun besonders aktiv werden. Dafür muss die Stadt die Attraktivität aber mit fünf konkreten Maßnahmen steigern.

Es herrscht ein großer Wille der Stadtverantwortlichen, etwas für den Einzelhandel zu tun. Jede Summe, die nicht jetzt in den Einzelhandel investiert wird, kommt die Stadt später teuer zu stehen.

Vom Shopping-Stress zur Wohlfühl-Oase. Da geht es auch um die horrenden Mietpreise, die gesenkt werden müssen, um den Einzelhandel zu stärken.

Die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt muss erhöht werden. Die Innenstadt soll ein Ort der Entspannung sein.

Lesen Sie auch
Maßnahme: Deutsches Lieblings-Urlaubsland führt Eis-Verbot ein

Die Angebote in der Innenstadt müssen erhöht werden, damit die Leute wieder Lust haben, in der City einkaufen zu gehen.

Die Autos müssen aus der Innenstadt verbannt werden. Hier sind die Verantwortlichen voll dabei durch die Kombilösung.

Es muss möglich gemacht werden, dass die Karlsruher Bürger sich im Internet in den Karlsruher Geschäften online tummeln und einkaufen, und hinterher die Ware nur abholen müssen.

Es gibt noch viel zu tun.