Karlsruhe-Insider: Das Coronavirus hat sich leider in Deutschland festgesetzt, jeden Tag steigt die Zahl der Infizierten.
Jetzt gibt es noch die Möglichkeiten! Nun ist es an der Zeit, auch einmal über den Katastrophenvorrat zu reden, denn so lange dauert die Quarantäne, auch wenn diese häuslicher Art ist.
Allerdings sollte man nicht auf fertig eingeschweißte und mit vielen Zusatzstoffen versehene Lebensmittel zurückgreifen, sondern sich einen frisch eingekauften Katastrophenvorrat anlegen.
Für einen möglichen Katastrophenfall empfiehlt die Bundesregierung einen 10-Tage-Vorrat an Lebensmitteln. Aber auch das Kochen kann ohne Strom und fließendes Wasser etwas kompliziert werden, auch hier empfiehlt die Regierung Vorkehrungen zu treffen.
In die Notfallvorratskammer gehören:
28 Liter Getränke (überwiegend Wasser, Fruchtsäfte, Tee)
4 kg Getreideprodukte
6 – 7 kg Gemüse (Lagergemüse und Eingekochtes);
3 – 4 kg Obst (Frischobst, Eingekochtes, Trockenobst);
200 g Nüsse und Keimsaaten;
500 g Fette, Öle und Gewürze
3 – 4 kg Milchprodukte (H-Milch, Käse und Käsealternativen)
1,6 kg Fisch- und Fleischkonserven;
Nudeln, Reis und weitere Konserven sowie Eier oder pflanzliche Ei-Alternativen.
Dazu kommen:
Wiederverwendbare FFP3-Maske; Genügend Seife, Desinfektionsmittel.