Dieser Unternehmer hat studiert, und ist jetzt einer der reichsten Menschen in Baden-Württemberg. Der Unternehmer ist seit über 50 Jahren Geschäftsführer einer Textilfirma und äußerst erfolgreich.
Er wurde in eine Unternehmerfamilie geboren und führt jetzt selbst seit über 50 Jahren erfolgreich sein Unternehmen. Dabei hat er vormals sogar studiert. Der Mann stammt aus einer beschaulichen Stadt in Baden-Württemberg.
Eine Erfolgsgeschichte von Anfang an
Mit 81 Jahren denkt der erfolgreiche Geschäftsführer der Textilfirma Trigema zwar über einen möglichen Nachfolger nach, aber ans Aufhören offenbar noch nicht. Das Unternehmen mit Sitz in Burladingen, in Baden-Württemberg, wird seit über 50 Jahren vom Firmenchef Wolfgang Grupp geführt.
Schon in jungen Jahren übernahm Wolfgang Grupp als Geschäftsführer Trigema. Er war der Nachfolger seines Vaters, der selbst jahrelang als Geschäftsführer das Erfolgsunternehmen führte. Zuvor hatte Grupp studiert und ist heute einer der reichsten Menschen in Baden-Württemberg.
Die Geschichte von Wolfgang Grupp
Wolfgang Grupp ging in Burladingen zur Grundschule. Sein Vater Franz Xaver Grupp, der 2003 verstarb und seine Frau Änne, die ihm 2016 folgte, prägten die Familie höchst konservativ-katholisch. Wolfgang Grupp hat eine ältere Schwester, über die allerdings wenig bekannt ist.
Johannes Grupp, sein jüngerer Bruder, ist Geschäftsführer eines millionenschweren Unternehmens. „Ich war vier Jahre in der Volksschule”, erklärt Grupp. Nach den vier Grundschuljahren soll er Privatunterricht bekommen haben. Dabei erhielt er von seinem Onkel Mathematik- und Deutschunterricht und sein Pfarrer brachte ihm Latein bei.
Erfolgreich im Familiengeschäft
Mit elf Jahren wurde er ins Internat nach St. Blasien geschickt. Dies soll, wie er sagt, mit viel Heimweh verbunden gewesen sein. Nach seiner Schulzeit studierte er in Köln Betriebswirtschaft. Später übernahm er als Geschäftsführer Trigema.
Heute kann er auf ein erfolgreiches Leben zurückblicken. Er hat studiert und ist derzeit einer der Reichsten in Baden-Württemberg. Sein Nachfolger soll übrigens ebenfalls ein Familienmitglied werden. Wer es sein wird, und wann diese Person dann in seine Fußstapfen tritt, ist bisher nicht bekannt