dm Kundin betritt Geschäft – und rastet bei diesem Anblick aus!

Wartende Kunden vor einem dm.
Foto: Michael Kappeler/dpa

Karlsruhe – Im Gegensatz zu vielen anderen Geschäften konnte die Drogeriemarktkette dm ihre Filialen trotz der Corona-Pandemie geöffnet lassen.

Eine Kundin beschwerte sich jetzt jetzt über eine Ausnahme bei der Maskenpflicht.

Von einem Normalbetrieb sind allerdings auch die Drogerien weit entfernt, die Öffnung ist an die Einhaltung eines strikten Hygienekonzepts gebunden. Maskenpflicht herrscht natürlich auch hier.

Maskenpflicht bei dm verletzt? Wütende Kundin beschwert sich

Neben den Produkten von dm gibt es für Kunden auch die Möglichkeit, Passbilder in den Filialen anfertigen zu lassen. Dafür müssen die Personen allerdings ihre Schutzmaske abnehmen – obwohl eigentlich eine Maskenpflicht wegen des Coronavirus in Baden-Württemberg herrscht.

Eine Kundin beschwerte sich deshalb auf der Facebook-Seite von dm. „Ich als Kundin fühle mich in so einer Situation definitiv unzureichend geschützt“, schreibt sie. Der Kundin geht es laut eigener Aussage dabei aber auch um die Gesundheit des Personals. „Von einer ernstzunehmenden Fürsorgepflicht gegenüber jedem einzelnen Mitarbeiter kann hier ganz sicher nicht gesprochen werden“, so die Kundin.

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Ihre Beschwerde schließt die völlig aufgebrachte Kundin mit den Worten „erschreckend, wie hier mit der Gesundheit des eigenen Personals gespielt wird“, ab.

Die Drogeriemarktkette dm reagierte auf den wütenden Kommentar der Frau auf Facebook. Eine Entschuldigung erhielt sie allerdings nicht. „Zum Passfoto machen kann die Maske abgenommen werden. Wir haben dein Feedback jedoch gerne aufgenommen“, schreibt dm.