Burger King hat einen handfesten Skandal am Hals. Nach der Enthüllung der unmöglichen Zustände hat der Fast-Food-Riese nun ein Vegan-Label verloren.
Bei Burger King wurde kürzlich aufgedeckt, welch schreckliche Zustände dort herrschen. Der Ekel-Skandal hat jetzt dafür gesorgt, dass Burger King das Vegan-Label verloren hat.
Vegan-Label ist Geschichte
Das Team Wallraff hat bei Recherchen und einer versteckten Ermittlung aufgedeckt, welch ekelhaften Zustände bei Burger King herrschen. Dies hat nun Folgen für den Fast-Food-Riesen. Denn die Kette steht jetzt heftig unter Kritik.
Bis vor Kurzem war das Angebot des veganen Fastfood-Sortiments noch groß gefeiert worden. Die Kunden waren begeistert und wählten gerne die pflanzlichen Alternativen. Doch genau diese sollen nicht vegan sein.
Burger King verliert Vegan-Label
Aufgrund der vielen aufgedeckten Missstände hat Burger King ein Vegan-Label verloren. Auf das war das Unternehmen bislang sehr stolz gewesen und hatte vielseitig damit geworben. Doch sowohl in der veganen Mayo, waren Eier, als auch in den veganen Burgern waren tierische Bestandteile.
Die Veggie-Produkte sind offenbar nicht so veggie, wie die Kunden angenommen hatten. Das Vegan-Label sollte den Konsumenten eine gewisse Sicherheit geben, damit diese sich darauf verlassen können, rein pflanzliche Lebensmittel zu konsumieren.
Auszeichnungen und Awards
Die Peta hatte den Vegan Food Award 2022 an Burger King verliehen. Allerdings dürfen die Produkte, welche damit ausgezeichnet wurden, das V-Label nun nicht mehr tragen. Das Team Wallraff hatte massive Missstände aufgedeckt.
Sowohl bei den Arbeitsbedingungen als auch bei der Hygiene und den Kühlketten gab es ebenfalls drastische Mängel. Diese will Burger King nun beseitigen, aber die Label und viele Kunden sind nun erstmal weg.