Mehr Geld im September – Diese Optionen werden jetzt geplant

Man sieht einen Geldbeutel mit vielen Scheinen darin. Eine Hand nimmt mehrere 50- und 5-Euro-Scheine heraus oder schaut sich an, wie viel noch im Inneren ist.
Symbolbild © istockphoto/MartinPrague

Von Kindergeld über Pendler-Pauschale bis hin zu den ÖPNV-Preisen: Die nächsten Entlastungen stehen beim Bund in der Diskussion.

Ob Wohngeld, ein Ticket für unter 50 Euro oder auch andere Entlastungen, damit muss sich die Regierung derzeit beschäftigen. Diese könnten jetzt verabschiedet werden.

Neue Entlastungen in der Prüfung

Vor allem sollen sozial schwächer gestellte Verbraucher und Bürger von den neuen Entlastungen profitieren. Denn sie trifft die Inflation und die damit verbundenen ständig steigenden Preise am härtesten.

Über sieben Prozent Inflation plagen Deutschland schon seit Monaten. Das geht an den Geldbeuteln der Bürger definitiv nicht spurlos vorbei. Jetzt sind seit 1. September auch noch die Spritpreise enorm gestiegen.

Diese Maßnahmen könnten kommen

Nach dem Ende von Tankrabatt und 9-Euro-Ticket ist es für die Bürger jetzt wichtig zu wissen, worauf sie sich bald schon einstellen könnten. Denn versprochen wurde von Seiten der Regierung, dass es weitere Entlastungen geben soll.

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Geplant ist derzeit ein weiterer Kindergeldzuschlag für einkommensschwache Familien sowie eine neue Pendler-Pauschale schon ab dem 1. Kilometer. Anstatt des 9-Euro-Tickets sollen die Preise im ÖPNV niedrig gehalten werden.

Weitere Optionen, die anstehen könnten

Im Gespräch sind auch Entlastungen wie mehr Wohngeld, eine Teilübernahme der Heizkosten, eine mögliche Energiepreis-Deckelung bei Strom und Gas oder auch eine Direktzahlung für einkommensschwache Bürger.

Jetzt bleibt abzuwarten, ob und wann welche Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden. Vor allem sozial schwächere Bürger sollen von den Entlastungen profitieren.