Jetzt haben die Menschen einen Grund zum Jubeln, denn ein echtes Entlastungspaket kommt. Neue Steuerregeln sollen im kommenden Jahr dafür sorgen, dass die Bürger wieder mehr Geld im Portemonnaie haben.
Im kommenden Jahr soll es neue Steuerregeln geben, die die Bürger im Alltag entlasten könnten. Für viele ist das ein echter Grund zum Jubeln. Denn sie haben dann endlich mehr Geld im Portemonnaie.
Bürger jubeln: Neue Regeln bringen mehr Geld ins Portmonnaie
Darauf können sich die Menschen jetzt schon freuen! Ab dem kommenden Jahr gibt es neue Steuerregeln, die Millionen von Bürgern entlasten sollen. Für Arbeitnehmer ändert sich unter anderem die Kilometerpauschale. Denn ab dem 1. Januar kann man 38 Cent ab dem ersten Kilometer absetzen. Insbesondere Menschen in ländlichen Regionen und mit einem langen Arbeitsweg können hiervon profitieren. Ebenfalls erhöht wird die Ehrenamtspauschale. Insgesamt sind 960 Euro extra im Jahr drin. Und auch die sogenannte Übungsleiterpauschale steigt auf insgesamt 3.300 Euro an. Die Grenze für die Geschäftsbetriebe bei Vereinen – sofern sie steuerpflichtigen Umsatz machen – klettert zudem auf 50.000 Euro im Jahr.
Auch Menschen in der Gastronomie haben einen Grund zu jubeln. Denn man will die Umsatzsteuer auf Speisen auf 7 Prozent senken. Von dieser neuen Steuerregel ausgenommen sind lediglich Getränke. Damit könnte das Essen in Restaurants bald wieder günstiger werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Gastronomen die gesenkten Kosten auch an ihre Gäste weitergeben.
Entlastung für viele Menschen kommt
Denn leider kämpfen viele Restaurants mit den gestiegenen Energie-, aber auch Lebensmittelkosten. Mit den neuen Steuerregeln könnte sich das ändern und auch das Leben für die Verbraucher selbst unter Umständen wieder günstiger werden.
Aber auch in der Landwirtschaft gibt es neue Steuerregeln. So will man die Energiesteuervergünstigung auf Agrardiesel wieder einführen. Das soll vor allem Forstbetrieben und landwirtschaftlichen Betrieben Erleichterung bringen. Gerade diese Branchen haben in den letzten Jahren unter dem Wetter und Lieferkettenproblemen gelitten und sollen endlich ein wenig entlastet werden.
(Quellen: Eigene Recherchen der ka-insider Redakteure, Bundesministerium der Finanzen (BMF))
