Entsetzlich bei Karlsruhe: Rehe schon zum dritten Mal von Hund gerissen

Symbolbild

Karlsruhe-Insider: In Bruchsal-Helmsheim gibt es ein Wildereiproblem.

Oft ist es ein qualvolles und grausames Sterben, wenn ein Hund hinter einem Reh hinterherhetzt und es dann am Ende noch so stark verletzt, dass es qualvoll zugrunde geht.

Die Rehe sind dem Tod geweiht, wenn die Hunde einfach frei laufen gelassen werden und hinter Rehen hinterher jagen. Die Jäger sagen, dass es in letzter Zeit vermehrt zu Jagden von Hunden auf Rehe gibt.

Wenn die Hunde nicht an der Leine gehalten werden, können sie problemlos ausreißen und Rehe zu Tode hetzen.

Man kann leider nicht mit Bestimmtheit sagen, welcher Hund zu welchem Besitzer gehört.

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Wieder hat diesmal in Helmsheim ein Hund ein Reh zu Tode gehetzt und es dann gerissen. Seit April des vergangenen Jahres ist dies der dritte Fall von Wilderei gewesen.

In Helmsheim geht es ländlich zu, da lassen so manche Hundebesitzer ihre Vierbeiner einfach frei laufen.

Meistens kommt es dann zu solch unschönen Szenen der Wilderei.