Security-Mitarbeiter packt aus: So gefährlich ist es am Europaplatz geworden!

Der Security Mitarbeiter will aus beruflichen Gründen nicht erkannt werden.

Es wird gefährlicher in Karlsruhe! Vor allem in den letzten 3 Jahren soll es am bekannten Europaplatz in der Karlsruher Innenstadt zunehmend öfter zu Handgreiflichkeiten und Co gekommen sein. Erst vor kurzem wurde ein Kind (13) von 15 jungen Männern mit Messern gejagt und verprügelt.

Wir hatten eine Umfrage gestartet bei der über 5000 Personen in 24 Stunden teilgenommen haben und das Ergebnis war erschreckend. Nur noch 22 Prozent fühlen sich sicher, 78 Prozent stimmten im Gegenzug mit Nein. Sie haben laut Kommentare Angst um die Kinder sowie die eigene Sicherheit. Ein Ergebnis, das zum Nachdenken anregen sollte. Das Ergebnis wurde der Stadt Karlsruhe weitergeleitet, eine Reaktion gab es darauf nicht.

In einem persönlichen Gespräch berichtet uns Onur D. der in Deutschland aufgewachsen ist aber türkische Wurzeln hat, Detektiv für den Woolworth Konzern und Bestandteil einer großen internen Sicherheitsabteilung, seine Sicht in Bezug auf die wachsende Kriminalität in der Fächerstadt: „Ich stufe die Gefährdung von Sicherheitskräften enorm hoch ein, zumal nicht einmal die Polizei mehr respektiert wird. Davon bin ich jeden Tag Zeuge!“

Als Detektiv habe man es folglich noch schwerer von dieser Klientel Respekt zu erfahren: „Um sich als Sicherheitspersonal durchzusetzen, müssen wir schon an Aufrüstung denken. Körperliche Fitness und Kampfsportkenntnisse sind mittlerweile unverzichtbar geworden.“

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Die negativen derzeitigen Zustände seien für Experten im Gegensatz zu Normalbürgern übrigens abzusehen gewesen: „Für mich war es klar, dass die Entwicklung in diese Richtung geht. Es erschreckt mich nicht. Eher macht es mich wütend, recht gehabt zu haben.“

Vor allem die Kriminalität der arabischen und afrikanischen Asylanten sieht Onur kritisch, denn Messer und Schlagstöcke würden zum Grundrepertoire dieser Leute, die er „die ewig Fremden“ nennt, gehören. Polizei und Co würden hier nur respektiert, wenn sie im Großaufgebot auftreten und selbst dann sei es nicht immer einfach, da die Aggressoren vermehrt in starken Gruppen auftreten, was Onur bereits am eigenen Leib erfahren musste.

Wünschenswert wäre mehr Empathie für die Arbeit von Polizei und Security. Es handelt sich hierbei um harte und gefährliche Arbeit, die uns allen ein friedliches Leben garantieren soll. Vor allem Schaulustige, die nicht eingreifen und Wege versperren seinen ein zusätzliches Problem. Dem schließen wir von Ka-Insider uns an!

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