
Dieser Schock sitzt tief. Denn nun muss eine bekannte Kultbäckerei Insolvenz anmelden. Die Mitarbeiter, aber auch die Kunden, sind von der Nachricht mehr als überrascht.
Eine Kultbäckerei muss in Insolvenz, und die Mitarbeiter bangen um ihre Jobs. Auch die Kunden sind von der Nachricht mehr als getroffen. Viele fragen sich nun, wie es weitergehen soll.
Tiefer Schock: Viele Angestellte sind betroffen
Seit dem Jahr 1985 existiert die beliebte Bäckerei bereits, doch nun ist sie in eine finanzielle Schieflage geraten. Die bekannte Kultbäckerei musste Insolvenz anmelden und versucht so, das Unternehmen zu retten. Nachdem man erst im Jahr 2000 einen modernen Neubau wagte, steht es nun schlecht um die Bäckerei. Die Gründe dafür sind vielfältig. Unter anderem könnten die stark steigenden Kosten für Rohstoffe, aber auch Energie eine Rolle spielen. Das hat schon vielen anderen Unternehmen zuvor das Genick gebrochen.
Der Name der Kultbäckerei, welche Insolvenz anmelden musste, lautet Meyer’s Bäckerei und hat ihren Sitz in Bassum. Mehrere Mitarbeiter sind von der Nachricht betroffen. Doch immerhin: Laut aktuellen Medienberichten soll der Betrieb erst einmal weiterlaufen wie bisher. Auch die Gehälter der Angestellten sind durch das Insolvenzgeld für die kommenden drei Monate abgesichert.
Die Mitarbeiter bangen nun um ihre Jobs
Das langfristige Ziel der Kultbäckerei in Insolvenz ist es, sich neu aufzustellen und das Geschäft wieder zu stabilisieren. Der Wunsch ist es dabei, auch weiterhin Premium-Backwaren an die Kunden verkaufen zu können. Nun steht es erst einmal an, die wirtschaftliche Situation des Unternehmens zu analysieren und so eventuell notwendige Maßnahmen einzuleiten, damit die Kultbäckerei in Insolvenz noch einmal gerettet wird.
Denn tatsächlich muss ein Insolvenzverfahren nicht das Ende eines Betriebes bedeuten. Durch unterschiedliche Sanierungsmaßnahmen gelingt es des Öfteren noch, Unternehmen zu retten und wirtschaftlich wieder auf die Beine zu stellen. Ob das auch für die Kultbäckerei in Insolvenz der Fall sein wird, bleibt wohl für viele Mitarbeiter zu hoffen.














