Das ist ein echter Sensationsfund in Europa! Nun hat man ein fast 3.200 Jahre altes Fundstück analysiert, das es wirklich in sich hat. Forscher ebenso wie die Bevölkerung sind absolut begeistert.
In Europa gab es einen Sensationsfund. Die Wissenschaftler sind ganz aus dem Häuschen und auch die Bevölkerung ist begeistert von dem fast 3.200 Jahre alten Fundstück. Es erzählt ein wichtiges Stück europäische Geschichte.
Uraltes Fundstück sorgt für Staunen
In der Tschechischen Republik in Europa hat man einen echten Sensationsfund gemacht. Mithilfe eines modernen 3D-Scannings hat man hier etwas gefunden, was ein wichtiger Bestandteil der Geschichte ist. Die Wissenschaftler sind begeistert und freuen sich über die Entdeckung. Es handelt sich dabei um eine antike Bronzerüstung, die man in der Bronzezeit, also circa von 1600 bis 1200 vor Christus, trug. Eine Epoche, die vor allem bekannt für den Trojanischen Krieg war, aber auch weitere wichtige Umbrüche in Europa mit sich brachte. In dieser Zeit entstanden erstmals spezialisierte Berufe wie Kaufleute und Schmiede. Bronzene Rüstungen wurden in dieser Zeit vor allem von sogenannten Elitekriegern getragen. Einfache Soldaten hingegen trugen eher Rüstungen aus organischen Materialien, die nicht bis ins heutige Zeitalter überdauerten.
Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass es sich bei dem Sensationsfund in Europa um ein besonders seltenes und wertvolles Stück handelt. In den Medien wird der derzeitige Ort des Fundes nicht preisgegeben, damit man noch weitere Untersuchungen anstellen kann.
Sensationelle Entdeckung: Forscher sind begeistert
Derzeit zählen zu den bedeutendsten Sensationsfunden in Europa natürlich Pompeji, aber auch die älteste menschliche Siedlung in Krolevo sowie viele weitere einzigartige Funde, die man bereits machen konnte. Den neuesten Sensationsfund in Europa in Form der Rüstung kann man bald im Stadtmuseum Brünn in der Tschechischen Republik bestaunen. Dieses Stadtmuseum gibt einen beeindruckenden Blick in Kultur und Geschichte der Stadt Brünn und befindet sich im Schloss Spilberk.
