Die Heizung bleibt in vielen Haushalten aus, oder wird extrem heruntergestellt. Deutschland friert, um das Konto zu schonen.
Viele drehen die Heizung erst gar nicht auf, oder nur auf sehr geringer Stufe. Die Deutschen freieren lieber, um den Kontostand zu schützen.
Kalte Wohnungen für das Bankkonto
Die Heizkosten schießen in die Höhe. Egal, ob mit Gas, Fernwärme, Heizöl, Holz oder elektronisch. Die meisten deutschen Haushalte haben massiv Angst vor der nächsten Abrechnung. Daher drehen sie die Heizungen gar nicht erst auf.
Lieber wärmer anziehen, mehr Lagen und dazu eine Decke. So sieht der Alltag in diesem Winter in vielen Haushalten in Deutschland aus. Die Bürger müssen Energie sparen, denn sie müssen ihren Kontostand schützen.
Sparmaßnahmen und kein Ausweg
In Deutschland muss Energie gespart werden. Damit die kalten Monate nicht extrem ins Geld gehen, bleiben in vielen Wohnungen und Häusern die Thermostate an den Heizungen auf niedrigster Stufe.
Der Heizwinter 2022/23 wird der teuerste aller Zeiten. Die meisten halten sich also mit dem Heizen noch zurück. Im Winter wollen sie, so Umfragen, ebenfalls nur auf Sparflamme heizen. So soll nicht unnötig Geld ausgegeben werden.
Energiekrise macht Angst
Viele Menschen haben Angst, denn die Energiekrise sorgt dafür, dass niemand mehr in die Zukunft blicken kann und das mit einem entspannten Blick tut. Ständig steigen die Strom- und Gaspreise. Allgemein wird alles teurer.
Kein Wunder also, dass viele angeben, dass sie in diesem Winter nur das Nötigste heizen wollen. 81 Prozent der Befragten gaben an, dass sie jetzt schon deutlich weniger geheizt haben, als sie es sonst getan hätten, und dies beibehalten wollen.
