
Die Gaspreisbremse könnte dafür sorgen, dass Millionen Bürger in Deutschland von ihrem Vermieter Geld erhalten.
Der Dezember könnte der Monat der Entlastung werden. Jetzt wurde bekannt, dass aufgrund der Gaspreisbremse Millionen Mieter Anspruch auf Zahlungen durch den Vermieter haben.
Der Vermieter zahlt Geld an den Mieter
Üblicherweise bezahlt der Mieter an den Vermieter jeden Monat das Geld, das für die Miete und die Nebenkosten fällig werden. Doch durch die Gaspreisbremse könnte sich das im Dezember ändern.
Da die Gaspreisbremse im Dezember greift, dreht sich der Spieß einmal um 180 Grad. Denn dann wird vom Staat die Abschlagszahlung für Gas und Fernwärme übernommen. Diese müssen vom Vermieter an den Mieter weitergeben werden.
Die Einmalzahlung kommt im Dezember
Durch die extrem gestiegenen Energiekosten können sich die Bürger auf eine Einmalzahlung im Dezember freuen. Denn der Staat hat im Entlastungspaket die Übernahme der Gas- und Fernwärme-Abschlagszahlung angekündigt.
Diese wird nur einmalig übernommen. Dafür wurde der Dezember diesen Jahres ausgewählt. Die sogenannte Gaspreisbremse soll die Einmalzahlung auslösen. Wer also in der Wohnung mit Gas oder Fernwärme versorgt wird, zahlt im Dezember dafür keinen Abschlag.
Abschlag wird übernommen
Der Abschlag geht also einmal auf den Staat. Wer die Einmalzahlung in Anspruch nehmen möchte, der bekommt den Abschlag von September 2022 erstattet. Der Staat möchte so die Brücke zur Gaspreisbremse schlagen, bis diese endgültig greift.
Ob das Geld im Dezember direkt gutgeschrieben wird, oder mit der Heizkostenabrechnung verrechnet wird, das ist vom Vermieter abgängig. Wer direkt an den Gas- oder Fernwärme-Versorger zahlt, dessen Abschlag wird direkt übernommen.














