Experten schlagen Alarm, denn dieses Tier macht sich auch in Europa breit. Denn das Tier ist in der Lage ein komplettes Ökosystem zu zerstören.
Ein Befall von Schädlingen machte auf die Situation aufmerksam. Nun sind Experten sich einig, dass eine Verbreitung dieses gefährlichen Tieres massiv unterbunden werden muss.
Es breitet sich ungehindert aus und gefährdet die Menschen
Das Tier, um das es hier geht hat eine invasive Art und kann daher sogar ein komplettes Ökosystem zerstören. Dabei tritt das Tier in Innenräumen massiv auf. Und zwar in einer Form, die sogar echte Experten und Schädlingsbekämpfer in Erstaunen versetzt. Ein Profi, der sich mit diesem Tier auseinandersetzt spricht davon, dass es sich um das „größte Raubtier der Welt“ handelt.
Gleichzeitig macht er auch darauf aufmerksam, dass dieser Schädlingsbefall eine extrem hohe Gefahr für das gesamte Ökosystem darstelle. Ein großes Problem ist, dass diese Tiere Allesfresser sind. Außerdem können sie auch Krankheiten übertragen und kontaminieren Lebensmittel.
Baden-Württemberg bereits befallen
Tatsächlich ist das Tier bereits in Baden-Württemberg angekommen. Ein wirkliches Problem, laut Experten. Der festgestellte Befall ist in der Tat nicht unerheblich und könnte eine echte Gefahr für Mensch und Tier darstellen. Dabei handelt es sich auf den ersten Blick, um ein sehr winziges Tier. Doch das Ausmaß seiner Aktivitäten ist verheerend.
Die Argentinische Ameise hat sich anscheinend in Deutschland niedergelassen. Und sie ist alles andere als ungefährlich. Vor Kurzem wurde in einer Wand in einem Wohnhaus in Heilbronn ein sehr starker Befall mit den Argentinischen Ameisen festgestellt. Ein massives Problem: Denn die einzelnen Ameisenstaaten der Argentinischen Ameise bekämpfen sich nicht, sie verbünden sich.
Riesige Ameisenstaaten entstehen
Durch das Verbünden der einzelnen Ameisenstaaten kommt es zu riesigen Invasionen. Außerdem verbünden sie sich auch mit menschentötenden Artgenossen, so die Experten. Die Schäden, welche diese Tiere anrichten können sind enorm. Daher ist es wichtig, dass sie unverzüglich bekämpft werden.
Die Tiere schließen sich zu so genannten Super-Kolonien zusammen. Eine der größten, die bisher bekannt ist, hat eine Fläche von 6.000 Kilometern in Anspruch genommen. Dabei agieren sie stets gemeinsam, wenn es beispielsweise um Nahrung, oder ums Überleben geht. Experten bezeichnen sie auch als eine Art Mega-Organismus.
