Auf diesen Auszahlungstermin freuen sich Millionen Empfänger, die dringend auf das Geld angewiesen sind. Allerdings müssen Wartende jetzt einen speziellen Umstand beachten. Andernfalls droht womöglich ein kleiner Schock.
Für viele Menschen in Deutschland ist dieses Datum entscheidend. Sie warten auf eine wichtige Auszahlung. Jetzt ist klar, wann das Geld auf dem Konto landet. Einen Haken gibt es jedoch.
Das ist der offizielle Auszahlungstermin für Millionen Empfänger
Der Geldeingang kann üblicherweise pünktlich verbucht werden. Auch für den Monat Juni gibt es einen offiziellen Termin für die Überweisung des Geldes, auf das zahlreiche Menschen in Deutschland angewiesen sind. Wenn es sich verspätet, müssen viele kreativ werden: Sie bitten Bekannte um Unterstützung oder greifen auf Erspartes zurück. Doch manchmal entfallen beide Optionen. Wer sie nicht hat, prüft das Bankkonto am entscheidenden Tag womöglich im Minuten- oder Stundentakt.
Schon heute (30. Mai 2025) sollte die Überweisung abgeschlossen sein. Allerdings sollten Empfänger sich nicht zu früh freuen, auch wenn es sich beim 30. Mai um den offiziellen Überweisungstermin handelt. Wer einen Blick auf das Konto wirft und immer noch keinen Geldeingang feststellen kann, muss sich womöglich etwas gedulden. Da der 29. Mai ein gesetzlicher Feiertag war, könnte es Verzögerungen im Zahlungsverkehr geben, wie das Berliner Jobcenter beispielsweise mitteilt.
Auch der Termin für Juli 2025 steht fest
Spätestens am 2. Juni sollte das Bürgergeld jedoch ankommen. In der Regel wird sichergestellt, dass die Leistung immer im Voraus bezahlt wird. Wer sich schon jetzt fragt, wann die Summe für den Monat Juli auf dem Konto landet, kann sich ebenfalls schon ein Datum merken. Der offizielle Überweisungstermin ist der 30. Juni. Wartet man vergeblich, empfiehlt es sich, die Gültigkeit des Bescheids zu überprüfen. Falls dieser noch aktuell ist, sollten Betroffene im nächsten Schritt ihren zuständigen Sachbearbeiter kontaktieren.
So lässt sich schnellstmöglich klären, ob ein Fehler vorliegt. Zudem ist es wichtig, Briefe der zuständigen Behörden nicht zu ignorieren. Wenn das Jobcenter zum Beispiel weniger Geld überwiesen hat, kann es sich um eine Sanktionierung wegen einer Pflichtverletzung oder um eine Neuberechnung infolge veränderter Einkommensverhältnisse handeln.