Kommunen in Not! Flüchtlingsunterkünfte platzen aus allen Nähten

Im Südwesten von Baden-Württemberg platzen laut Medienberichten die Möglichkeiten von langfristigen Flüchtlingsunterbringungen aus allen Nähten.

Anerkannten und geduldeten Flüchtlingen steht nach zwei Jahren eine Anschlussunterbringung zu.

Das Problem dabei ist jedoch, dass es derzeit nicht genug bezahlbaren Wohnraum gibt.

Da die Gemeinden und nicht das Land die Kosten der weiteren Unterbringung selbst tragen müssen, entstehen hier weitere finanzielle Erschwernisse.

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